Was ist der unterschied zwischen foto potch und mod potch

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Was ist der unterschied zwischen foto potch und mod potch

Marco O.

5,0 von 5 SternenSehr ergiebig, gut zu verarbeiten (auf Papier beeilen) + Butterbrot-Papier verwenden

Rezension aus Deutschland vom 8. Mai 2018

Zum Foto-Transfer Potch von Kreul kann ich sagen, dass er aus meiner Sicht sehr ergiebig ist.Nicht zu dick und nicht zu dünn aufgetragen überträgt er die Farbe meines Brother Laserdruckers optimal auf Naturholz und auf mit Acrylfarbe bestrichenes Holz. Mir fehlt hier zwar der Vergleich, aber ich habe nichts auszusetzen und kann die Transferflüssigkeit weiterempfehlen.VIEL, oder zumindest auch SEHR WICHTIG: mit welchem Papier übertrage ich auf Holz?Nach langer Suche bin ich fündig geworden. Butterbrot-Papier. In meinem Fall eine 16 Meter Rolle für ca. 1-2 Euro in einer Müller-Drogerie Filiale gekauft. Auf DIN A4 Größe abgeschnitten, auf ein etwas dickeres Trägerpapier mit Tesa befestigt und per Laserdrucker bedruckt.Man muss ein bisschen probieren, dass alles richtig sitzt und der Drucker die Seite schön einzieht. Ab dem zweiten Versuch hat es bei mir super geklappt. Die Farbe per Laserdrucker hält super auf dem Butterbrotpapier.Per Kreul Foto Transfer Potch auf Naturholz übertragen, über Nacht trocknen lassen, dass komplette Brettchen (ca. 15x20 cm) mit dem ‚Gesicht‘ nach unten für ca. 10 - 15 Minuten in ein lauwarmes Tauchbad und das Butterbrotpapier lies sich komplett abziehen. Wie die Abziehbildchen, die man sich auf die Haut machen kann.Kein langes Fingerrubbeln und nervige Papierrückstände die man trotz Lack ja doch sieht.Die ganzen Anbieter von Transferpapier sind aus meiner Sicht Abzocker. Überteuert, unverschämt. Für ein DIN A4 Blatt teils 1 Euro und mehr, steht nicht im Verhältnis.Also meine Empfehlung: Kreul Foto Transfer Potch + einfaches Butterbrot-Papier

P.S.: Würde mich über Rückmeldungen freuen, ob es funktioniert hat.

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Wolltest du immer schon ein Bastelprojekt in Angriff nehmen, wenn nur die Materialien nicht so teuer wären? Oder ist dir mitten im Projekt der Serviettenkleber ausgegangen und du brauchst nun mehr? Mod Podge®, Art Potch® und andere Servietten- und Decoupagekleber sind nicht billig, du kannst dir deine eigene Variante aber aus einigen Zutaten, die du vielleicht bereits bei dir zu Hause hast, selbst herstellen. Dieser Artikel befasst sich mit zwei Methoden, um deinen eigenen Serviettenkleber herzustellen.

  • 240 ml weißer Bastelkleber oder wasserlöslicher Holzleim
  • 120 ml Wasser
  • 2 TL Lack auf Wasserbasis (optional)
  • 2 TL ganz feines Glitzerpulver (optional)
  • 225 g Mehl
  • 55 g Kristallzucker
  • 240 ml kaltes Wasser
  • ¼ TL Olivenöl (optional)
  • ¼ TL Essig (optional)

  1. 1

    Berücksichtige die Art deines Projektes. Da der Serviettenkleber, den du in diesem Abschnitt herstellen wirst, aus Mehl und Zucker besteht, wird er im fertigen Zustand etwas körnig sein. Bedenke dies, wenn du ihn später zum Versiegeln benutzt.

  2. 2

    Besorge dir einen sauberen Behälter mit fest verschließbarem Schraubdeckel. Du brauchst einen sauberen Behälter mit einem fest verschließbaren Deckel, der mindestens 360 ml fasst. Der Behälter kann aus Glas oder Kunststoff bestehen.

  3. 3

    Gib das Mehl und den Zucker in einen Kochtopf. Siebe 225 g Mehl und 55 g Kristallzucker in einen Kochtopf. Stelle den Topf noch nicht auf eine Kochstelle und schalte den Herd auch noch nicht an.

  4. 4

    Gib das Wasser hinzu und rühre. Gib 240 ml kaltes Wasser in den Kochtopf und schlage alles schnell mit einem Schneebesen, damit sich alle Zutaten miteinander verbinden, ohne Klümpchen zu bilden.

    • Erwäge die Zugabe von einem Viertel Teelöffel Öl. Dies sorgt dafür, dass der Kleber glänzender wird.

  5. 5

    Schalte den Herd an und verrühre die Zutaten. Stelle den Herd auf mittlere Hitze und achte darauf, dass der Topfinhalt nicht aufkocht. Die Mischung sollte am Ende eine dickflüssige, klebstoffartige Konsistenz haben. Wenn die Mischung zu dickflüssig wird, kannst du unter ständigem Rühren mehr Wasser hinzugeben.

    • Erwäge, Essig hinzuzugeben. Die Zugabe von einem Viertel Teelöffel Essig kann verhindern, dass sich Pilze und Schimmel in deinem Serviettenkleber bilden. Wenn du dich für die Zugabe von Essig entscheidest, solltest du dies tun, nachdem du den Topf vom Herd genommen hast. Rühre deinen Kleber anschließend noch ein letztes Mal gründlich um.[1] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  6. 6

    Nimm den Topf von der Kochstelle und lasse seinen Inhalt abkühlen. Schalte den Herd aus und stelle den Kochtopf auf eine hitzebeständige Oberfläche, sobald die Mischung eingedickt ist. Lasse die Mischung gänzlich abkühlen, bevor du zum nächsten Schritt übergehst, da dein selbstgemachter Kleber sonst anfangen könnte, zu gären.

  7. 7

    Gib die gesamte Mischung in einen Behälter. Halte den Topf über deinen Behälter und gieße seinen Inhalt vorsichtig hinein. Du kannst einen Löffel oder einen Spachtel benutzen, um die Mischung etwas zu führen. Bei Bedarf kannst du die Mischung einmal umrühren, sobald sie im Behälter ist.

  8. 8

    Schließe den Deckel und bewahre deinen selbstgemachten Kleber an einem kühlen Ort auf. Wie bereits erwähnt, solltest du dich vergewissern, dass dein Kleber gänzlich abgekühlt ist, bevor du den Behälter schließt. Da du diesen Serviettenkleber aus natürlichen Zutaten hergestellt hast, musst du ihn an einem kühlen Ort aufbewahren (z.B. einem Kühlschrank). Brauche ihn innerhalb von einer bis zwei Wochen auf. Entsorge ihn, wenn er verdorben oder schimmelig geworden ist.[2] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  1. 1

    Wasche einen Behälter mit fest verschließbarem Schraubdeckel aus. Du brauchst einen sauberen Behälter mit einem fest verschließbaren Deckel, der mindestens 360 ml fasst. Der Behälter kann aus Glas oder Kunststoff bestehen.

    • Wenn du glänzenden oder glitzernden Serviettenkleber herstellen möchtest, brauchst du einen etwas größeren Behälter.

  2. 2

    Besorge dir Bastelkleber oder Holzleim. Du brauchst etwa 240 ml weißen, flüssigen Klebstoff, wie ihn Kinder manchmal in der Schule benutzen. Wenn die Flasche neu ist und sich ungefähr 240 ml in ihr befinden, brauchst du den Kleber nicht abzumessen. Sollte sich in der Flasche jedoch mehr Kleber befinden, musst du ihn in einen Messbecher geben, um sicherzustellen, dass du die richtige Menge benutzt.

    • Erwäge, einen säurefreien Bastelkleber für Scrapbooking-Projekte zu benutzen. Dieser Klebstoff hält länger und die Wahrscheinlichkeit, dass er sich gelblich verfärbt, ist geringer als bei normalem Bastelkleber.[3] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  3. 3

    Öffne die Klebstoffflasche und gib den Klebstoff in den Behälter. Du kannst die Flasche mit dem Kleber einfach kopfüber über den Behälter halten und den Klebstoff herauslaufen lassen oder ihn herausdrücken. Wenn der Klebstoff recht dickflüssig ist und nicht einfach aus der Flasche fließt, kannst du etwas heißes, kochendes Wasser in die Flasche gießen, den Deckel gut zuschrauben und schütteln. Das heiße Wasser trägt dazu bei, dass sich der Kleber besser löst. Öffne die Flasche mit dem Kleber nun wieder und gieße ihn in den Behälter. Er sollte nun besser herausfließen.

    • Du könntest den Kleber auch für etwa 30 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen (je nach Stärke deiner Mikrowelle auch kürzer). Dies sorgt ebenfalls dafür, dass der Kleber besser und schneller aus der Flasche fließt.

  4. 4

    Gib das Wasser in den Behälter. Gib 120 ml Wasser in den Behälter, sobald sich der gesamte Kleber in ihm befindet, und rühre, damit sich alles gut vermengt.

  5. 5

    Gib für ein glänzendes Finish Lack oder Glanzlack hinzu. Dein Serviettenkleber wird automatisch matt sein, du kannst ihm aber Glanz verleihen, indem du zwei Teelöffel Lack oder Glanzlack auf Wasserbasis hinzugibst. Gib den Lack einfach nach dem Wasser hinzu.[4] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  6. 6

    Erwäge, glitzernden Serviettenkleber zu machen. Wenn du gerne glitzernden Serviettenkleber haben möchtest, gib einfach zwei Teelöffel Glitzerpulver zu der Mischung hinzu. In Verbindung mit einem normalen oder Glanzlack auf Wasserbasis ist dies besonders effektiv.[5] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  7. 7

    Schraube den Behälter fest zu und schüttle ihn. Schraube den Deckel fest auf den Behälter, sobald sich alle Zutaten in ihm befinden, und schüttle, damit sie sich gut miteinander vermischen. Wenn am Deckel etwas Klebstoff herauskommt, kannst du ihn einfach mit einem feuchten Lappen abwischen.

  1. 1

    Erwäge, ein Etikett auf den Behälter zu kleben. Du kannst ein Etikett auf dem Computer entwerfen und auf einem selbstklebenden Papier ausdrucken oder ein Etikett ohne weitere Hilfsmittel aus einem Stück Papier und durchsichtigem Klebeband machen. Befestige das Etikett, nachdem du deinen eigenen Kleber in den Behälter gegeben und durchgeschüttelt hast. Nachstehend erfährst du, wie du ohne Computer oder Drucker ein Etikett aus dem Stegreif machen kannst:[6] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

    • Schreibe „Mod Podge“, „Serviettenkleber“ oder „Decoupagekleber“ auf ein kleines Stück Papier.
    • Schneide ein Stück durchsichtiges Paketklebeband zurecht, das größer als dein Etikett ist.
    • Lege das Etikett mit der Vorderseite nach unten mitten auf das Klebeband.
    • Klebe das Paketklebeband um den Behälter. Streiche das Klebeband glatt, damit auf dem Etikett keine Luftbläschen sind.

  2. 2

    Benutze deinen Kleber, um Schachteln und andere Gegenstände zu dekorieren. Trage einfach eine dünne Schicht deines Serviettenklebers mit einem Bastelpinsel auf den zu dekorierenden Bereich auf. Du kannst auch einen Schaumstoffpinsel benutzen. Drücke den Stoff oder das Papier auf den feuchten Kleber und achte darauf, dass du alle Unebenheiten, Bläschen und Falten glattstreichst. Trage eine zweite dünne Schicht des Klebers über dem Stoff oder Papier auf. Sobald diese Schicht getrocknet ist, kannst du das Ganze gerne mit einer weiteren Schicht Serviettenkleber abschließen.[7] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  3. 3

    Erwäge, deinen Kleber einzufärben. Wenn du deinen Serviettenkleber aus Klebstoff und Wasser hergestellt hast, kannst du einige Tropfen Lebensmittelfarbe hinzugeben und dann Einweck- oder Marmeladengläser damit anstreichen. Auf diese Weise erhältst du farbige Dekogläser. Denke daran, auch zwei Teelöffel Glanz- oder normalen Lack auf Wasserbasis zu deinem Kleber hinzuzugeben, da die Gläser sonst matt und frostig aussehen.

    • Verzichte auf den Lack, wenn du farbige Dekogläser herstellen möchtest, die wie Strandglas aussehen.

  4. 4

    Erwäge, dein Projekt zu versiegeln. Dein selbstgemachter Serviettenkleber ist nicht so widerstandsfähig wie gekaufter. Du kannst ihn aber widerstandsfähiger machen, indem du abwartest, bis er vollständig getrocknet ist (d.h. mehrere Stunden), und ihn dann mit einem Versiegelungsspray auf Acrylbasis einsprühst.

    • Halte die Sprühdose einfach 15 bis 20 cm von der Oberfläche entfernt und sprühe die Farbe mit leichten, gleichmäßigen Zügen darauf. Wenn das Versiegelungsspray getrocknet ist, kannst du bei Bedarf eine zweite Schicht auftragen.
    • Wenn du Lack oder Glitzerpulver zu deinem Kleber hinzugegeben hast, musst du dich vergewissern, dass sie sich mit dem Versiegelungsspray vertragen.

  1. 1

    Wisse, dass selbstgemachter und handelsüblicher Serviettenkleber nicht das Gleiche sind. Wenn du dir mit diesen Rezepten deinen eigenen Serviettenkleber herstellst und ihn benutzt, solltest du nicht vergessen, dass sich der entstehende Kleber von handelsüblichem Servietten- oder Decoupageklebern unterscheidet. Es gibt zwischen ihnen einige Unterschiede, mit denen wir uns in diesem Abschnitt beschäftigen werden.

  2. 2

    Bedenke, dass selbstgemachter Serviettenkleber weniger kostet als Mod Podge® und andere handelsübliche Kleber dieser Art. Gekaufter Servietten- oder Decoupagekleber kann sehr teuer sein, daher ist es kein Wunder, dass viele Hobbybastler versuchen, sich eigene Varianten aus Zutaten, die sie oft bereits zu Hause haben, anzumischen.

  3. 3

    Verstehe, dass es zwischen beiden Arten Qualitätsunterschiede gibt. Selbstgemachter Serviettenkleber wird meistens aus verdünntem Klebstoff hergestellt, was bedeutet, dass es ihm an einigen der Eigenschaften von gekauftem Kleber mangelt. Handelsüblicher Servietten- oder Decoupagekleber klebt nicht nur, sondern versiegelt auch, was für eine gute Haltbarkeit sorgt. Die selbstgemachte Variante aber hat weniger Haftkraft, enthält (meistens) keinen Lack und hat auch keine versiegelnden Eigenschaften.[8] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

    • Um deinen selbstgemachten Kleber widerstandsfähiger zu machen, erwäge, dein Projekt mit einem Versiegelungsspray auf Acrylbasis zu behandeln, sobald dein Kleber vollständig getrocknet ist.[9] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  4. 4

    Wisse, dass sich das Endergebnis bei beiden unterscheidet. Handelsüblichen Serviettenkleber gibt es in verschiedenen Sorten – mit einem glänzenden bis seidenmatten und matten Finish. Es gibt sogar Sorten, die im Dunkeln leuchten oder glitzern. Doch solange du keinen Lack oder Glitzerpulver zu deinem selbstgemachten Serviettenkleber hinzugibst, ist dieser matt.

    • Serviettenkleber auf Mehlbasis hinterlässt feine Rückstände oder eine körnige Oberflächenstruktur.[10] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  5. 5

    Verstehe, dass Serviettenkleber auf Mehlbasis leicht verderblich ist. Man kann Serviettenkleber lediglich aus essbaren und ungiftigen Zutaten herstellen wie z.B. Mehl. Leider bedeutet dies aber auch, dass das Endprodukt verderblich ist. Du musst den Kleber an einem kühlen Platz aufbewahren und innerhalb von einer bis zwei Wochen aufbrauchen, da er sonst schlecht wird und anfängt zu schimmeln.[11] X Forschungsquelle Weiter zur Quelle

  • Indem du das Wasser bei der ersten Methode kochst, lässt es sich einfacher und schneller mit dem weißen Kleber vermischen.
  • Selbstgemachter Serviettenkleber ist mitunter nicht so starkhaftend und widerstandsfähig wie die gekauften Varianten. Erwäge, handelsüblichen Serviettenkleber für Gegenstände zu benutzen, die häufig gebraucht werden.
  • Halte deinen selbstgemachten Serviettenkleber von Kindern und Haustieren fern und achte darauf, den Deckel immer fest zuzuschrauben, damit er nicht austrocknet.
  • Den Kleber etwa 30 Sekunden in der Mikrowelle zu erwärmen (je nach Stärke deiner Mikrowelle auch kürzer) trägt dazu bei, dass er besser und schneller aus der Flasche fließt.

  • Schraubglas oder Kunststoffbehälter mit Schraubdeckel
  • Pfanne oder Kochtopf (Methode 2)
  • Löffel oder Schneebesen (Methode 2)
  • Messbecher

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Kategorien: Handwerk & Basteln

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