Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?

Ich frage das nur aus neugier und um manchen die Angst zunehmen (wenn man mal mehr gegessen hat) dass man sofort zunimmt. Ich möchte 10 kg zunehmen und würde gerne wissen wie eure Erfahrungen so sind bzw. wie lange das bei euch gedauert hat und vor allem auch was ihr dabei gegesen habt.
LG

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Am besten 10 Monate.Liebe Lajla, wie schnell man zunimmt, hängt natürlich davon ab, wie viele Kalorien man über seinen täglichen Bedarf hinaus zu sich nimmt. Wer 2000 Kcal benötigt und etwa 2250 Isst, wird gut 1 KG pro Monat zunehmen. Im Prinzip kannst du essen, was dir schmeckt. Lulu hat in dieser Zeit zur Ergänzung einer normalen Ernährung mit viel Obst und Gemüse auch auf Eiweiß-Drinks,Nüsse,Trockenobst und auch Schokolade zurückgegriffen.

LG Nus

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Ich war mal in ner KinderpsychiatrieUnd da mussten wir folgendes Essen:Früh. 3 Brote,20g Butter,2 Beläge( Käse/Wurst/Marmelade/..)10 uhr: 300 kcal(Joghurt,Müsliriegel,obst, ...)Mittag: Suppe+Hauptgericht+Dessert16 uhr: 300 kcalAbend: 3 brote,20g Butter,2 Beläge,SalatDie,die Davon och nicht zugenommen haben,mussten noch um 14 Uhr ein gebäckstück und um 20 uhr nochmal 300 Kcal essen..aber ich hab von dem Normalen essen in 8 Wochen 20 kg zugenommen,allerdings war ich sehr sehr dünn und durfte mich nicht viel Bewegen,und nach dem Essen erstmal ne Stunde uins Bett legen..Ich hoffe diesmal nehme ich weng Langsamer zu,ich bewege mich relativ viel und esse auch nicht solche Massen.also 1 Brot früh,Mittag keine Suppe und Kein Dessert,und abends 2 Brote und nicht um 10 schon wieder was direkt nachm frühstück.

Also KANNS doch diesmal nicht so schnell gehen bei mir,oder???

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In Antwort auf seetha_12700553

Ich war mal in ner KinderpsychiatrieUnd da mussten wir folgendes Essen:Früh. 3 Brote,20g Butter,2 Beläge( Käse/Wurst/Marmelade/..)10 uhr: 300 kcal(Joghurt,Müsliriegel,obst, ...)Mittag: Suppe+Hauptgericht+Dessert16 uhr: 300 kcalAbend: 3 brote,20g Butter,2 Beläge,SalatDie,die Davon och nicht zugenommen haben,mussten noch um 14 Uhr ein gebäckstück und um 20 uhr nochmal 300 Kcal essen..aber ich hab von dem Normalen essen in 8 Wochen 20 kg zugenommen,allerdings war ich sehr sehr dünn und durfte mich nicht viel Bewegen,und nach dem Essen erstmal ne Stunde uins Bett legen..Ich hoffe diesmal nehme ich weng Langsamer zu,ich bewege mich relativ viel und esse auch nicht solche Massen.also 1 Brot früh,Mittag keine Suppe und Kein Dessert,und abends 2 Brote und nicht um 10 schon wieder was direkt nachm frühstück.

Also KANNS doch diesmal nicht so schnell gehen bei mir,oder???

Wie???
20 kg in 2 Monaten??? Du machst mir angst und dabei hast du garnicht mal soviel gegessen....Ich bin echt geschockt

Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?
..

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Volltreffer
Genau das meinte ich damit.Ich muss wie gesagt 10 kg zunehmen und wie du erwähnt hast,hab nach 2 wochen schon 3 kg mehr,und das bei gerademal 1500kcal.Das macht mir totale angst,undzwar sosehr dass ich unbewusst wieder reduziere aber das Gewicht bleibt

Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?
Dabei wollte ich es diese Woche auf 2000kcal bringen aber diese schnelle Gewichtszunahme ist mir zu heftig irgendwie

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Ja,ich werde es versuchen
denn genau egnommen hab ich ja auch gar keine andere Wahl!

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Zunehmen
Hey ich wollte mal fragen was du alles gegessen hast an einem tag von morgens bis abends detailliert wenns geht

Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?

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Super-schnell
Hallo

Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?
Ich habe es mit 3.000 - 5.000kcal täglich in 8 Wochen geschafft. Das klingt echt schnell, doch ich wollte es durchziehen. Ich wünsche dir viel Kraft und alles Liebe, dass du es durchziehst.
Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?

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BMI unter 18,5

Die meisten beschweren sich über zu viele Kilos auf der Waage. Zu wenig Gewicht kann aber ebenfalls die Psyche und die Gesundheit belasten. Wenn sich Mangelerscheinungen bemerkbar machen, ist eine kalorien- und nährstoffreiche Ernährung wichtig.

Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?
© iStock.com/vadimguzhva

"Bist du aber dünn!" – Für eine sehr figurbewusste Frau ein Kompliment. Wer allerdings sehr schmal gebaut ist, trotz gesundem Appetit nicht zunehmen kann und sich unwohl fühlt, den werden Bemerkungen wie diese weiter verunsichern. Ein schlanker Körperbau ist oftmals genetisch bedingt. "Schlechte Futterverwerter" können viel essen ohne zuzunehmen, weil ihr Körper aufgenommene Energie in Form von Kalorien nicht in Fettdepots speichert, sondern sie direkt verwertet und in Wärme umwandelt.

Der Wunsch vieler Untergewichtiger: schnell aber gesund zunehmen. "Schnell ist nicht", sagt Ernährungswissenschaftlerin Manuela Marin aus Berlin: "Ein halbes bis ein Kilo pro Woche ist die Empfehlung für gesundes Zunehmen – dasselbe gilt für Abnehmwillige." Dabei sei Geduld wichtig: "Der Körper ist keine Maschine: Es kann passieren, dass trotz Bemühungen einige Wochen nichts auf der Waage passiert", so Marin.

Um das Körpergewicht und somit Untergewicht, ebenso wie Über- oder Idealgewicht zu beurteilen, berechnen Ärzte und Ernährungswissenschaftler den Body-Mass-Index (BMI):

BMI (kg/m²) = Körpergewicht [kg] / Körpergröße x Körpergröße [m²]

Bei einem BMI von weniger als 18,5 spricht man von Untergewicht. Das muss bei geringfügigen Unterschreitungen nicht bedenklich sein. Liegt das Untergewicht aber bei einem Wert unterhalb von 17,5, spricht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von ausgeprägtem Untergewicht, das nicht nur die Psyche belastet. Untergewicht geht oft mit einem Nährstoffmangel einher, der schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben kann. Fehlt dem Körper Energie in Form von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium, kann das folgende Beschwerden verursachen:

  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • leichte Reizbarkeit
  • Abgeschlagenheit
  • geschwächtes Immunsystem durch den Abbau von Muskulatur, Fettgewebe und stoffwechselaktiven Zellen
  • erhöhtes Risiko für Osteoporose
  • Herzrhythmusstörungen bis hin zu Herzversagen durch Elektrolytmangel
  • Muskelschwäche
  • Kreislaufstörungen und dadurch bedingter Schwindel
  • häufiges Frieren
  • mattes, trockenes Haar
  • trockene Haut und Hauterkrankungen
  • hormonelle Veränderungen (ausbleibende Regelblutung bis hin zur Unfruchtbarkeit ist möglich)
  • Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Ursachen von Untergewicht

Es gibt Menschen, die genetisch bedingt so viel essen können wie sie wollen – aber nicht zunehmen. Die Ursache hierfür liegt in einem sehr aktiven Stoffwechsel: Der Kalorienbedarf der "schlechten Futterverwerter" liegt im Durchschnitt 300 bis 400 Kalorien höher als bei Menschen, die zu den "guten Futterverwertern" zählen und eher schnell zunehmen. Es gibt aber neben angeborenem Untergewicht auch andere Gründe für zu wenige Kilos auf der Waage:

  • Appetitmangel, zum Beispiel aufgrund von Stress, Hektik, Kummer oder Trauer
  • Krankheiten wie Schilddrüsenüberfunktion, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, Stoffwechselstörungen
  • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Essstörungen wie Bulimie und Magersucht

Gesund Zunehmen: Tipps und Tricks

Einfach mehr essen – ein Ratschlag, den Menschen mit Untergewicht häufig zu hören bekommen. So einfach geht Zunehmen allerdings nicht, vor allem wenn eine Krankheit hinter dem Untergewicht steckt. In dem Fall kann ein Arzt, Psychotherapeut oder Ernährungsberater helfen und über Therapiemöglichkeiten und die richtige Kost informieren.

Das Ziel für Untergewichtige sollte sein, durch eine ausgewogene Ernährung gesund zuzunehmen. Kalorienreich essen ohne zu schnell satt zu werden heißt die Devise. So nehmen Sie gesund zu:

  • Die Grundlage: eine vollwertige Ernährung mit vielen nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornerzeugnissen, Milch und Milchprodukten.

  • Fünf bis sechs kleine Mahlzeiten am Tag unterstützen beim Zunehmen. Wichtig: In ruhiger Atmosphäre ohne Stress essen. "Als Spätmahlzeit eignet sich ein Vollfettjoghurt besser als eine Tüte Chips", rät Ernährungsexpertin Manuela Marin: "Fast Food trägt wenig dazu bei, den täglichen Bedarf an Nährstoffen zu decken. Einen Bogen um Burger, Pommes und Co. braucht man allerdings vor allem als Untergewichtiger nicht zu machen."

  • "Butter und Sahne peppen Speisen kalorisch auf", rät Ernährungsberaterin Marin. Auch hochwertige Pflanzenöle, Nüsse, Sahne oder Crème fraîche steigern den Energiegehalt von Suppen, Eintöpfen, Kartoffel-, Gemüse-, Nudel- oder Reisgerichten.

  • Zu Nahrungsmitteln mit hoher Energiedichte greifen: Brotaufstriche wie Nussmus sowie Pesto und fettreicher Fisch wie Makrele oder Lachs.

  • Bei Milch, Joghurt und Käse die Sahne- und Rahmvarianten bevorzugen.

  • Süßspeisen werden durch den Zusatz von Zucker, Sirup, Honig, Nüssen oder Sahne zu leckeren Kalorienbomben.

  • Die energiereiche Variante wählen: statt Wassermelone lieber Bananen oder Pflaumen und Müsli statt nur mit Milch mit einer Milch-Sahne-Mischung zubereiten.

  • Diät- und Light-Produkte meiden

  • Statt Mineralwasser unverdünnte Obst- und Gemüsesäfte trinken. Auch Vollmilch, Kakao, Sojamilch, Limonade, Cola oder Milchshakes helfen beim Zunehmen. Tee am besten mit Honig oder Sirup süßen.

  • Bei Untergewicht kann man den Appetit mit frischen Kräutern und Gewürzen wie Petersilie, Koriander und Kümmel anregen.

  • Auch Abwechslung auf dem Teller und mehrere Gänge wirken appetitanregend.

  • Am besten immer etwas zum Naschen für zwischendurch bereithalten wie Studentenfutter, Nüsse, Trockenfrüchte oder Schokolade.

  • Damit nicht nur Fett, sondern vor allem auch stoffwechselaktive Muskelmasse hinzukommt, ist regelmäßige Bewegung wie Spazierengehen, Gymnastik, Radfahren oder Schwimmen wichtig. "Ein positiver Nebeneffekt: Bewegung macht Appetit", so Manuela Marin.

  • Hochkalorische Trinknahrung aus der Apotheke oder Drogerie gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und fördert die Gewichtszunahme.


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Magnesium spielt im Körper bei vielen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle und ist für gesunde Knochen und Zähne wichtig. Auch das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln regelt Magnesium. Ein Mangel führt unter Umständen zu Wadenkrämpfen. Magnesiumhaltige Lebensmittel decken den täglichen Bedarf.

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© Getty Images/gilaxia

Magnesium erfüllt lebenswichtige Aufgaben: Es ist Koenzym für über 300 Enzyme und daher an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt. Außerdem ist Magnesium im wahrsten Sinne ein Powermineral: Denn Energie ist im Organismus in Form der chemischen Verbindung ATP (Adenosintriphosphat) gespeichert. Aus diesem Depot kann die Energie nur mithilfe von Magnesium freigesetzt werden. Zudem dient Magnesium als Bausubstanz für Knochen und Zähne.

Inhalt des Artikels:

Magnesium über Ernährung zuführen

Der Körper kann Magnesium nicht selbst herstellen. Eine magnesiumhaltige Ernährung ist entscheidend, um den Tagesbedarf von bis zu 400 Milligramm zu decken und zum Beispiel Muskelkrämpfen und Herzrhythmusstörungen, die durch einen Magnesiummangel drohen, vorzubeugen.

Magnesium kommt in den meisten Lebensmitteln vor, wobei pflanzliche Nahrung oft eine bessere Quelle abgibt. Nur wenig oder gar kein Magnesium enthalten Öle und Fette sowie Produkte, die mit raffiniertem Zucker oder ausgemahlenem Mehl hergestellt werden.

Spitzenreiter unter den magnesiumhaltigen Lebensmitteln

Besonders gute Magnesiumlieferanten sind Produkte aus Vollkorn, darunter zum Beispiel Vollkornbrot, -nudeln und -reis, Haferflocken und verschiedene Nüsse (vor allem Cashew-, Para-, Erd- und Walnüsse, Sonnenblumenkerne, Mandeln und Kürbiskerne). Wer sein morgendliches Müsli also mit Haferflocken und Nüssen aufpeppt, ermöglicht dem Körper mit viel Magnesium und Ballaststoffen einen gesunden Start in den Tag, der noch dazu lange satt macht.

Viele Mineralwässer und sogar das Wasser aus der Leitung stellen ebenfalls sehr gute Magnesiumquellen dar. Daneben steckt der Mineralstoff in Fisch und Fleisch, vielen Gemüsesorten (etwa Rosenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Spinat) sowie in Obst, zum Beispiel verschiedenen Beerenfrüchten, Kiwi und Bananen. Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen enthalten ebenfalls nennenswerte Mengen an Magnesium. Selbst Marzipan und dunkle Schokolade weisen den Mineralstoff auf.

Tabelle: Magnesiumhaltige Lebensmittel

Tabelle: Magnesiumhaltige Lebensmittel und ihr jeweiliger Gehalt pro Portion

Fisch    
Seezunge 150 g 74 mg
Steinbutt 150 g 68 mg
Hering 150 g 47 mg
Karpfen 150 g 45 mg
Lachs 150 g 44 mg
Forelle 150 g 41 mg
Obst    
Brombeeren 200 g 60 mg
Himbeeren 200 g 60 mg
Kiwi 200 g 48 mg
Erdbeeren 200 g 44 mg
Banane 130 g 42 mg
Ananas 200 g 34 mg
Orange 200 g 29 mg
(Pseudo-)Getreide, Nüsse und Kerne    
Hirse 100 g 170 mg
Pumpernickel 175 g 140 mg
Sonnenblumenkerne 30 g 126 mg
Weizenkeime 50 g 125 mg
Weizenschrot- und vollkornbrot 175 g 105 mg
Roggenschrot- und vollkornbrot 175 g 95 mg
Haferflocken 60 g 83 mg
Pinienkerne 30 g 81 mg
Mandeln 30 g 81 mg
Gerstengraupen 60 g 75 mg
Naturreis 60 g 71 mg
Erdnüsse 30 g 48 mg
Sesam 10 g 37 mg
Leinsamen 10 g 35 mg
Gemüse und Hülsenfrüchte    
Erbsen, grün 200 g 60 mg
Grünkohl 200 g 60 mg
Spinat 100 g 58 mg
Artischocken 200 g 52 mg
Kartoffeln 250 g 50 mg
Fenchel 100 g 49 mg
Brokkoli 200 g 48 mg
Schwarzwurzeln 200 g 46 mg
Tofu (aus Sojabohnen) 150 g 45 mg
Rosenkohl 200 g

44 mg

Magnesiummangel mit Tabletten ausgleichen?

In manchen Fällen lässt sich der tägliche Magnesiumbedarf nicht oder nur sehr mühsam über die Ernährung decken. Natürlicherweise erhöht ist der Bedarf zum Beispiel bei jungen Männern sowie stillenden und schwangeren Frauen. Auch starkes Schwitzen oder heftiger Durchfall können einen Magnesiummangel auslösen, der sich unter anderem durch Muskelkrämpfe in den Waden, Herzrasen und Muskelzuckungen äußert.

Das Risiko für einen Magnesiummangel erhöhen darüber hinaus chronisch-entzündliche Darmkrankheiten (CED), die die Aufnahmefähigkeit des Darms für Vitamine und Mineralstoffe herabsetzen. Auch Stoffwechselleiden wie Diabetes oder eine Schilddrüsenüberfunktion sowie die Einnahme bestimmter Medikamente erhöhen den Magnesiumbedarf. In diesen Fällen kann die Einnahme von Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein, um Symptome eines Mangels zu vermeiden.

Woran erkennt man Magnesiummangel? Symptome

Ein echter Magnesiummangel wird Hypomagnesiämie genannt und ist eher selten. Jedoch besteht bei schätzungsweise zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung ein latenter Mangel an dem lebensnotwendigen Mineral. Dieser äußert sich in verschiedenen Befindlichkeitsstörungen. Innere Unruhe und Herzrhythmusstörungen sind ebenso klassische Symptome einer Magnesium-Unterversorgung wie die häufige Neigung zu einer trägen Verdauung oder Verstopfung.

Die wichtigsten Anzeichen für einen Magnesiummangel:

  • Muskelkrämpfe (meist Wadenkrämpfe, Krämpfe der Kaumuskulatur, Lidzucken)
  • Reizbarkeit
  • Verstopfung
  • Müdigkeit
  • innere Unruhe
  • kalte Füße
  • Kopfschmerzen
  • Geräuschempfindlichkeit
  • Verwirrtheit
  • übermäßiges Schlafbedürfnis
  • Herzklopfen, Herzrasen
  • Schwächegefühl
  • Durchblutungsstörungen

Eine eindeutige Diagnose erstellt am besten der Hausarzt anhand eines Blutbilds. Der normale Magnesium-Laborwert liegt bei einem Erwachsenen bei 0,8 bis 1,1 Millimol pro Liter.

Liegt der ermittelte Wert darunter und treten Symptome eines Magnesiummangels auf, so muss künftig eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement über die Nahrungsaufnahme sichergestellt und ein akuter Mangel mit Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten (Infusion) ausgeglichen werden.

Tagesbedarf: Empfohlene Dosis an Magnesium

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt als Tagesbedarf folgende Mengen für Magnesium an:

Alter Magnesium
  Männer/Jungen Frauen/Mädchen
1 bis 4 Jahre

80 mg

4 bis 7 Jahre

120 mg

7 bis 10 Jahre

170 mg

10 bis 13

230 mg

250 mg

13 bis 15

310 mg

15 bis 25 Jahre

400 mg

310 mg

25 bis 51 Jahre

350 mg

300 mg

51 bis 65 Jahre

350 mg

300 mg

65 Jahre und älter

350

300

Schwangere Frauen

310

Stillende Frauen

390

Kleinere Kinder und Säuglinge haben entsprechend ihrem geringeren Körpergewicht einen niedrigeren Magnesium-Tagesbedarf. Er liegt zwischen 24 Milligramm (bis vier Monate) und 60 Milligramm (bis zu ein Jahr alt).


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Kalium ist unersetzlich, damit Nerven und Muskeln richtig funktionieren. Erfahren Sie hier, wie viel des Mineralstoffs Sie täglich brauchen, in welchen Lebensmitteln er steckt und wie sich ein Kaliummangel äußert. Doch Vorsicht: Nicht nur der Mangel schadet, auch zu hohe Werte können gefährlich werden!

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Im Überblick:

Warum brauchen wir Kalium?

Jede Zelle unseres Körpers enthält Kalium. Der Mineralstoff ist als positiv geladenes Teilchen an vielen elektrophysiologischen Vorgängen im Körper beteiligt und wird daher auch als Elektrolyt bezeichnet. Wichtig ist Kalium vor allem für die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln. Das Mineral sorgt auf diese Weise dafür, dass unsere Muskeln sich zusammenziehen (kontrahieren) und wieder ausdehnen. Möglich sind dadurch nicht nur Liegestütze und Ausdauersport: Unser Herz als größter Muskel im Körper braucht Kalium, um sich beim Erwachsenen im Schnitt 70 Mal pro Minute zusammenzuziehen und so Blut durch unseren Organismus zu pumpen.

Auch Kalzium und Natrium beeinflussen die Herztätigkeit und den Blutdruck. Natrium, das unter anderem in Salz enthalten ist, erhöht jedoch den Blutdruck und steigert das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch ein Kaliummangel begünstigt einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge Bluthochdruck und das Schlaganfallrisiko. Ein Grund hierfür: Kalium als natürlicher Gegenspieler des Natriums kann "Salzsünden" ausgleichen. Daher sollte man mit Salz sparsam umgehen und kaliumreiche Lebensmittel bevorzugen.

Was außerdem für kaliumreiche Ernährung spricht: Sie lässt uns laut Wissenschaftler*innen des Albert Einstein College of Medicine in New York länger leben. Die Forscher*innen kamen in einer Studie, welcher Gesundheitsdaten von mehr als 90.000 Frauen zugrunde liegen, zu dem Ergebnis, dass ein hoher Kaliumkonsum das Sterberisiko um zehn Prozent senken kann. Das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, sank in Einklang mit der WHO-Studie um 24 Prozent.

Weitere Aufgaben von Kalium:

  • Das Mineral beeinflusst unser Kälte- und Wärme-Empfinden, indem es die Reizweiterleitung der Nervenfasern ermöglicht.
     
  • Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Regelung des Flüssigkeitshaushalts in den Zellen. Es fördert das Ausschwemmen von Wasser, wohingegen sein Gegenspieler Natrium Wasser bindet. Um ein gutes Zusammenspiel zu ermöglichen, sollte der Körper deshalb ausreichend mit Kalium und Natrium versorgt sein.
     
  • Es aktiviert Enzyme. Die chemischen Verbindungen, die den Stoffwechsel steuern, unterstützen die Verdauung und unser Immunsystem, indem sie Entzündungen im Körper bekämpfen. 

Kalium: Wie hoch ist der tägliche Bedarf?

Der Körper kann Kalium nicht selbst herstellen. Deshalb sind wir auf die Zufuhr von außen angewiesen. Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zufolge sollen Erwachsene und Jugendliche rund vier Gramm Kalium pro Tag durch Lebensmittel aufnehmen. Umgerechnet sind das 4.000 Milligramm. Untersuchungen zeigen: Die Versorgung mit Kalium ist bei den meisten Deutschen gut.

Ob Sie ausreichend mit Kalium versorgt sind, lässt sich mit einem einfachen Bluttest feststellen. Für Erwachsene gilt:

  • als Untergrenze: 3,6 Millimol pro Liter (mmol/l)
  • als Obergrenze: 5,2 Millimol pro Liter (mmol/l)

Angemessene Zufuhr Kalium täglich (Schätzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung):

Alter Kaliumbedarf in Milligramm (mg)
0 bis 4 Monate 400
4 bis 12 Monate 600
1 bis 4 Jahre 1.100
4 bis 7 Jahre 1.300
7 bis 10 Jahre 2.000
10 bis 13 Jahre 2.900
13 bis 15 Jahre 3.600
Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahre 4.000
Schwangere Frauen 4.000
Stillende Frauen 4.400

Muskelschwäche und Herzstolpern: Anzeichen von Kaliummangel

Kaliummangel (medizinisch Hypokaliämie) kann auftreten, wenn der Körper etwa infolge von Durchfall mit Erbrechen, extremer körperlicher Anstrengung oder bei einer strengen Diät viel Flüssigkeit und Elektrolyte verloren hat. Auch Patient*innen, die entwässernde Medikamente (Diuretika) einnehmen, können von Kaliummangel betroffen sein. Auch Diabetiker*innen sind gefährdet.

Weil Kalium viele Aufgaben im Körper erfüllt, sind auch die Folgen von Kaliummangel breit gefächert. Dazu zählen:

Bei diesen Anzeichen gleichen Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Kalium (siehe Tabelle) den Mangel meist aus. Entsprechende Nahrungsergänzungsmittel gibt es rezeptfrei in der Apotheke oder Drogerie. Allerdings sollten sie nicht unbedacht und ohne ärztlichen Rat länger eingenommen werden. Denn ein Zuviel an Kalium ist wie ein Mangel riskant.


Kalium: Was, wenn die Werte zu hoch sind?

Kalium bestimmt viele wichtige Funktionen im Körper, allen voran den Herzschlag und die Aktivität des Herzmuskels. Ist der Kaliumspiegel jedoch zu hoch, kann das, genau wie ein zu niedriger Kaliumspiegel, zu Herzstolpern und im schlimmsten Fall zu Muskellähmungen bis hin zum Herzstillstand führen. Gefährdet sind hier jedoch in erster Linie Menschen mit ausgeprägter Nierenschwäche, weil die Organe dann nicht mehr in der Lage sind, das Zuviel an Kalium auszuschwemmen.

Bei gesunden Menschen mit intakten Nieren gleicht der Organismus einen Kaliummangel bis zu einem gewissen Grad selbst aus. Das Hormon Aldosteron sorgt dafür, dass der Kaliumspiegel im normalen Bereich bleibt: Ist der Kaliumspiegel zu niedrig, produzieren die Nebennieren sofort weniger Aldosteron.

Die Folge: Die Nieren scheiden weniger Kalium aus. Bei zu hohen Kaliumwerten reagieren die Nebennieren mit einer verstärkten Bildung von Aldosteron. Das Hormon lässt die Nieren vermehrt Kalium ausscheiden und der zu hohe Kaliumspiegel sinkt.

Kaliumreiche Lebensmittel können einen Mangel ausgleichen

Um den täglichen Bedarf von rund 4.000 Milligramm Kalium zu decken, sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten und zu kaliumreichen Nahrungsmitteln greifen.

In der Tabelle unten finden Sie Lebensmittel mit besonders viel Kalium. Die Angaben beziehen sich immer auf 100 Gramm eines bestimmten Nahrungsmittels. Beziehen Sie daher bitte mit ein, dass die Portionsgrößen je nach Lebensmittel stark variieren und sich der Kaliumbedarf daher am besten mit einer breiten Mischung der folgenden Beispiele erreichen lässt.

Lebensmittel Gehalt in mg pro 100 g Lebensmittel
Pfifferlinge, getrocknet 5.370
Sojabohnen, getrocknet 1.800
Kichererbsen, getrocknet 1.370
Aprikose, getrocknet 1.370
Kleie 1.350
weiße Bohnen, getrocknet 1.340
Zartbitterschokolade, 50% Kakao 1.300
Tomatenmark 1.160
Keime 1.050
Zwiebel, getrocknet 1.040
Pistazien, ohne Schale 1.020
Kartoffelchips 1.000
Erbsen, getrocknet 990
Schwartenmagen 970
Linsen, getrocknet 840
Mandeln 835
Quinoa 805
Petersilie 810
Pommes frites, Backofen 800
Haselnuss 775
Vollkornzwieback 700
Esskastanie 700
Vollkornmehl 680
Erdnuss 660


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Trauben haben sich als natürliche Helfer gegen eine träge Verdauung bewährt. Die Früchte enthalten jedoch viel Fruktose und eignen sich daher nicht für Menschen mit entsprechender Unverträglichkeit.

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Brot, Nudeln und Reis aus Vollkorn bringen den Darm in Schwung, indem sie viele Ballaststoffe liefern. Das beugt Verstopfung vor und lockert den Stuhl.

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Der milchsauer vergorene Weißkohl bringt eine träge Verdauung sanft in Schwung. Allerdings verursacht Sauerkraut als Nebenwirkung häufig Blähungen.

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Viele von Verstopfung Geplagte schwören auf ein Glas ungeklärten Apfelsaft. Ob dieses Hausmittel auch bei Ihnen wirkt, kommt auf einen Versuch an!

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Birnen und der Saft daraus wirken ebenfalls leicht abführend.

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Ein Löffel Olivenöl morgens und auf nüchternen Magen soll helfen, den Verdauungsapparat zu "schmieren" und natürlich abzuführen.

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Dieselbe abführende Wirkung kann eine Mischung von einem bis zwei Esslöffeln Apfelessig in einem Glas Wasser haben.

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Mit Apfelmus kann man es ebenfalls mal probieren. Es wirkt aber nicht bei allen Menschen abführend.

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Das glibberige Innere der fleischigen Aloe-Blätter ist nicht jedermanns Geschmack, wirkt aber als sanftes Abführmittel. Den Saft gibt es zum Beispiel im Bioladen.

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Einer der Spitzenreiter unter den abführenden Lebensmitteln ist die Schale vom indischen Flohsamen. Wichtig: in reichlich Wasser lösen und nicht übertreiben – ein bis zwei Teelöffel reichen in der Regel aus, um Verstopfung zu lösen.

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Die wiederentdeckte Grundnahrung südamerikanischer Hochkulturen quillt in Wasser auf ein Vielfaches ihres Volumens auf und liefert viele Ballaststoffe. Das macht Chiasamen zu einem idealen Hausmittel gegen Verstopfung. Man sollte allerdings 15 Gramm pro Tag nicht überschreiten. Das entspricht rund einem Esslöffel.

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Wem Chia zu teuer ist: Leinsaat erfüllt diesen Zweck genauso und kostet einen Bruchteil der trendigen Chia-Samen.

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Getrocknete Pflaumen sind eines der bekanntesten Hausmittel gegen Verstopfung. Abführend wirken sie vor allem, wenn sie über Nacht in einem Glas Trinkwasser eingeweicht wurden. Am nächsten Morgen sowohl das Einweichwasser trinken als auch einige Pflaumen zu sich nehmen: Das beschleunigt die Verdauung.

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Wer Pflaumen nicht mag, kann auf getrocknete Feigen ausweichen, die eine ähnliche Wirkung auf den Darm entfalten. Sie stecken auch in Früchtewürfeln aus der Apotheke, die gut gegen leichtere Verstopfung wirken.

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Die getrockneten, süßen Früchte der Dattelpalme eignen sich ebenso als Hausmittel gegen Verstopfung und Darmträgheit.

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Allgemein wirken getrocknete Früchte bei den meisten Menschen eher abführend. Doch Vorsicht: Nur mit ausreichend Flüssigkeit entfaltet Trockenobst diesen Effekt. Wer an Fruktoseintoleranz leidet, sollte diesen Hausmittel nicht anwenden.

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Mehr trinken schadet nie, wenn man einen eher trägen Darm hat. Durch die Flüssigkeit quellen Ballaststoffe auf und signalisieren dem Organ einen gewissen Füllungszustand. Besonders wichtig ist zusätzliche Flüssigkeit, wenn man gegen Verstopfung quellende Saaten wie Leinsamen, Flohsamen oder Chia beziehungsweise Trockenfrüchte zu sich nimmt. Belebend und leicht abführend wirken Teesorten wie Schwarz- oder Grüntee, Pfefferminze und Anis.

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Eine Tasse Espresso nach dem Essen kann die Darmentleerung ebenfalls beschleunigen und so Verstopfung entgegenwirken.

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Säuerliche Milchprodukte wie Buttermilch und Joghurt wirken bei manchen Menschen abführend.

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Die Banane ist ein Multitalent in Sachen Verdauungsprobleme. Während sie bei Durchfall leicht stopfend wirkt, hat sie auf einen zu trägen Darm den gegenteiligen Effekt. Am leichtesten verdaulich sind dabei reife Bananen.

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Weitere Südfrüchte können – nicht nur in getrockneter Form – ebenfalls verdauungsfördernd wirken. Der Effekt beruht zum einen auf ihrem hohen Gehalt an Ballaststoffen, zum anderen an komplexen Zuckern, die im Zuge der Reifung entstehen.

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Nicht nur im Sommer ein geeignetes Hausmittel gegen Darmträgheit: Wassermelone liefert viel Flüssigkeit und kurbelt die Verdauung an.

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Wie lange dauert es 5 kg zunehmen?

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Streng genommen zwar kein Lebensmittel, aber mitunter ist auch Magnesiummangel schuld an anhaltender Verstopfung. Dann gleichen Nahrungsergänzungsmittel diese Unterversorgung aus. Wer sein Magnesium lieber aus natürlichen Quellen beziehen möchte: Gute Lieferanten sind Vollkornbrot, Mandeln, Spinat und Leinsamen – also wiederum gute Ballaststoffquellen, welche die Darmtätigkeit anregen.

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Zahnfreundliche Bonbons und Kaugummis enthalten oft den Stoff Sorbit, der abführend wirkt. Ein entsprechender Warnhinweis findet sich auf vielen Packungen. Wer an Verstopfung leidet, kann hier allerdings die Not zur Tugend machen.

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Ganz allgemein lohnt es sich bei Darmträgheit und Verstopfung, seine Ernährung langfristig hin zu mehr Gemüse und Obst umzustellen. Denn pflanzenlastige Kost sorgt für eine raschere Verdauung.

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Als abführend gelten besonders grüne Gemüsesorten wie beispielsweise Spinat, Kohl und Erbsen.

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Sie soll nicht nur ein Abnehmwunder sein und den Stoffwechsel ankurbeln: Auch Menschen mit Verstopfung könnten von Kohlsuppe profitieren.

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Bohnen, Erbsen und Linsen liefern nicht nur viel pflanzliches Eiweiß, sondern auch Ballaststoffe, welche die Verdauung auf Trab bringen.

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