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L'Art Noir
AndreMW Bei mir „klackert“ es nicht aber ich habe davon gehört. 😊 Bin aber von den Dingern voll überzeugt….Bremsleistung und Verzögerung sind top.
Da hatte ich leider schon mehr schlechte Beratungen im Fachhandel erleben bzw. beobachten können ... und insbesondere beim aktuellen Modellmangel ist die Gefahr groß für die (vermeintlich) etwas bessere Ausstattung es mit der Größe nicht so genau zu nehmen ... Und wenn man dann doch mal länger fährt merkt man das im Knie, Rücken oder Handgelenk.
Ich bin die letzten 10 Jahre auch mit Gudereit sehr gut gefahren, aber nach mittlerweile zwei (kleineren) Hüft-OPs und wohl einer anstehenden Knie-OP ist es Zeit für einen Wechsel... .
Bei Discountern meinte ich auch solche Läden wie diese XXL Kette, die in ganz Deutschland existiert….Aldi, Decathlon & Co sind da gar nicht nicht erwähenswert. 😉 Und ich gebe dir Recht….Aufgrund der aktuellen Knappheit wird es bestimmt manchmal, seitens des Verkäufers nicht ganz so genau genommen…da man nur anbieten kann was noch da ist…😉
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Ein guter Wechsel, denke ich unter den Umständen auch. 👍🏼 Einrosten und und gar kein Rad mehr fahren ist keine Option!!!
Neben dem oben genannten Verhalten ab 25km/h ist im Allgemeinen das Systemgewicht nicht vollends zu vernachlässigen, insbesondere, wenn man das Rad mal anheben muss, zum Beispiel im Zug. Die meisten Räder mit Unterstützung, die ich bisher gefahren bin, waren recht schwer - damit > 25km/h zu kommen war schon nen ganzen Zacken anstrengender auf Dauer als auf meinem regulären (analogen) Pendelrad, welches auch nicht gerade Leichtbau ist. Das war irgendwie sogar mit Winterreifen noch drauf entspannter. ^^;
Als Stadtrad bietet sich auch das Vanmoof S3 an. Nur Versandhandel (gibt ne handvoll Händler in Deutschland). Soll in 14 Tagen verfügbar sein und kann kostenfrei zurück geschickt werden bei Nichtgefallen. Berlin, Bonn, Cologne, Dortmund, Dresden, Essen, Hannover, Münster, und Stuttgart
Auch mal darüber nachdenken das Pedelec bei den doch hohen Anschaffungspreisen als Jobrad zu beschaffen. Da kann man einiges sparen und bieten inzwischen sehr viele Arbeitgeber an und ist dieses Jahr auch noch zusätzlich vom Staat begünstigt. Ich habe eines von Stevens und meine Frau von Centurion und sind sehr zufrieden.
Jo, mit Jobrad beschäftige ich mich gerade, aber ob da tatsächlich die große Ersparnis herauskommt, hängt von diversen Faktoren ab (insbesondere den möglichen Versicherungen/Servicepaketen, die oft inkludiert sind). Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich das auf den zukünftigen Rentenanspruch auswirkt, kann die Ersparnis gen Null gehen. Ohne echte Zuschüsse des Arbeitgebers rät sogar Verdi davon ab.
Ich habe mir vor knapp 3,5 Jahren ein Haibike S-Duro Trekking 6.0 als Jobrad "gekauft". In meinen Augen war (und ist!) der Einfluß auf den Rentenanspruch vernachlässigbar, da es sich um eine vergleichsweise geringe Summe in einem überschaubaren Zeitraum handelt. Bei mir war eine Versicherung und ein Servicepaket dabei. Der AG hat NICHTS dazu getan. Das Rad hatte seinerzeit einen Neupreis von 2.899 € und ich habe es nach drei Jahren übernommen und alles in allem knapp 2.400 € bezahlt. Da ich mir die 2.899 € seinerzeit nicht hätte leisten wollen, war das für mich eine gute Möglichkeit ein E-Bike zu bekommen. Das Hauptproblem beim Jobrad ist dass normalerweise immer der UVP als Preis angelegt wird, somit rabattierte Vorjahresmodelle oder günstigere Händlerangebote ausscheiden und man gezwungen ist ein teureres Rad zu kaufen, auch wenn man ein Auslaufmodell vielleicht 300,- günstiger bekommen könnte. Wenn man das berücksichtigt muss man wirklich mal rechnen, ob sich das lohnt. Zum Rad selber, ich sehe das ähnlich wie die meisten: Mehrere Modelle anschauen, Probefahren, wichtigste technische Aspekte selber aneignen und beim Händler auch gezielt danach fragen. Auch wenn es heute bei einem Fachhändler nicht mehr vorkommen sollte, dass da noch E-Bikes mit V-Brakes verkauft werden, würde ich auf jeden Fall auf Scheibenbremsen bestehen. Wenn Du beabsichtigst, das E-Bike auch ohne Motor zu fahren: Erkundige dich welche Motoren den geringsten oder gar keinen Tretwiderstand bieten - bei mir war das "damals" der Yamaha PW. Ich fahre damit immer eine Strecke (20 km) ins Büro ohne Motor, und nachmittags dann mit Motor zurück. Ich bin mit dem E-Bike ohne Motor nicht langsamer als mit meinem Crossbike, mit dem MTB bin ich aber langsamer als mit dem E-Bike ohne Motor, obwohl das MTB fast 10 Kilo leichter ist.... Auch EXTREM wichtig bei der Motorwahl: Mit welcher Kadenz fährst Du bequem, also wie ist die "normale" Trittfrequenz? Mein Yamaha PW ist am wirksamsten bei 60-80 Umdrehungen, davor und danach nimmt die Unterstützung bzw. der Wirkgrad deutlich ab. Mir passt es, da ich meistens mit 70-80 Umdrehungen pedaliere. die älteren Bosch und Bosch CX Motoren haben eine ähnliche Charakteristik, aber eher zwischen 70-90 Umdrehungen. Ein alter Brose liefert zwar im gesamten deutlich weniger Unterstützung, dafür aber sehr gleichmässig zwischen 40 und 110 Umdrehungen. Im Netz findet man entsprechende Infos ("Leistungskurve", "Arbeitsbereiche"). Es hilft dir halt nicht wenn Du aus welchen Gründen auch immer "nur" mit 50 Umdrehungen strampelst, der Motor dann aber nur 50% seiner Maximalleistung hergibt und Du dann trotz Motor am Berg nicht vom Fleck kommst. Das kann man oft bei älteren Paaren beobachten die Ausflugsfahrten machen - in der Ebene pedalieren sie entspannt und fahren gemütlich, kommt ein Berg werden sie plötzlich so langsam dass selbst untrainierte "Biobiker" (also ohne Motor) locker vorbeiziehen. Die treten halt sehr langsam, bekommen dadurch weniger Unterstützung (weil der Motor für sie der Falsche ist) und damit wird es am Berg dann zu schwer, wodurch sie noch langsamer treten. Dass der Akku riesig groß sein sollte, würde ich zumindest als Pauschalaussage nicht unterschreiben: Wie groß ein Akku sein sollte, hängt davon ab welchen Motor Du fährst und in welchem Einsatzgebiet. Wählst Du einen leichten, kleinen Moter mit eher geringerer Unterstützung, reicht eigentlich auch ein kleinerer (deutlich leichterer!) Akku. Zum pendeln bei weitestgehend flachen Wegen ausreichend. Willst Du im Gelände Spass haben, und in den Bergen oder auf losen Untergründen fahren, benötigst Du einen Motor mit hoher Leistung der dann auch einen großen Akku haben möchte. Planst Du längere Touren, wäre vermutlich ein Kompromiss aus mittelstarkem Motor mit entsprechendem Akku das richtige. Laut einer Umfrage von ebike-mtb.com fahren 57% der Community überwiegend im Eco- oder Tourmodus, rufen also sehr selten die volle Leistung ab - wenn es absehbar ist dass das eigene Fahrverhalten ähnlich ist kann man sich den Preis und das Gewicht eines starken Motors mit großem Akku evtl. sparen. Themen wie Unterstüzungsstufen, Software, Displaytechnik, Motorsteuerung, "natürliches Gefühl" sind meines Erachtens zu vernachlässigen, wenn man das Rad einfach nur fahren möchte - sei es als Pendler oder auf einer Radtour oder beim Einkaufen. Da ist es völlig Wumpe, ob das Bike nur 4 Stufen (Eco - Standard - Power - Max) hat oder ob man die Unterstützung in 20 Schritten zu je 5% regulieren kann. Ebenfalls nicht unwichtig: Wie und wo ist der Akku verbaut? Im Rahmen vollintegriert sieht natürlich schick aus, aber da wirst du es im Winter eventuell schwer haben, eine Isolierung um den Akku zu bekommen - für externe Akkus gibt es oft Neoprenhüllen für den einstelligen Temperaturbereich, und das hilft tatsächlich immens be ider Reichweite. Fährst Du nicht bei kaltem Weetter, ist das natürlich völlig irrelevant. Der Akku ist fest verbaut? Dann solltest Du auch die Möglichkeit haben das Rad sicher, vor Sonne und großer Kälte geschützt abzustellen und zu laden. Bei mir im Büro ist das z.B. nicht gegeben, das Rad steht dort in der prallen Sonne - den Akku lasse ich da nicht 6 Stunden in der Sonne stehen, den nehme ich mit hoch. Auch gibt es am Fahrradstellplatz bei uns keine Lademöglichkeit, was bei großer Kälte oder starker Hitze so oder so nicht empfohlen wäre.
Vorurteile ? Ein Mofa wird durch den Motor angetrieben, ist locker doppelt so schwer wie ein E-Bike, lauter und schlicht nicht vergleichbar. Das kannst Du auch normalerweise nicht durch pedalieren gescheit fortbewegen, da du den gesamten Motor inkl. Übersetzung/Getriebe mittreten musst, da kuppelt nix aus.Beim Pedelec muss man bis 25 km/h selber treten, und dabei auch Leistung abgeben - denn die Motoren unterstützen nur prozentual zur Leistung des Fahrers - je kräftiger man in die Pedale tritt, desto höher die Unterstützung. Und Studien belegen dass sich z.B. die allgemeine Fitness und vor allem die Grundlagenausdauer bei Pedelecfahrern besser entwickelt als bei Bio-Bikern, weil die E-Biker auf normalen Strecken in einem für die Grundlagenausdauer günstigeren Herzfrequenzbereich unterwegs sind, und dank der Unterstützung im Durchschnitt auch deutlich längere Touren machen. Das ändert natürlich nichts an der unangenehmen Tatsache, dass dank E-Bikes deutlich mehr Menschen mit dem Rad unterwegs sind und da leider viele Personen dabei sind, die sich besser komplett aus dem Strassenverkehr raushalten sollten
Liebe Grüße Cal "Herrgott, etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt als spielen" - aus "Klein Eyolf" von Henrik Ibsen
Nachdem ich (Gravelbike) kürzlich eine Tour mit Schwester und Schwager (beide mit neuen e-Bikes) machte, sagte meine Schwester „Der limitierende Faktor ist der Hintern“😄
Das kann ich nur unterschreiben. Generell stellt sich mir aber folgende Frage: Fahrrad kaufen scheint heutzutage gleichbedeutend mit ebike kaufen zu sein. Die Leute sind auch bereit, viel Geld (ca. 3.000 Euro) dafür auszugeben. Würden diese Leute auch in Betracht ziehen, den gleichen Preis für ein nicht ebike zu zahlen und somit ein leichtes, agiles und schnelles Rad zu erwerben? Meine Schwester kam mir ihrem 27kg Rad nicht so gut zurecht und wenn ich auf mein Trekking/ Touren Rad oder mein Gravelbike steige und losfahre, bin ich fast sofort bei 22-25 km/h. Ich möchte hier aber keine Debatte normales Bike vs. ebike lostreten!
Wenn der Hintern einmal tourgestählt ist macht das auch nix mehr
Liebe Grüße Cal "Herrgott, etwas Gescheiteres kann einer doch nicht treiben in dieser schönen Welt als spielen" - aus "Klein Eyolf" von Henrik Ibsen
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Genau das gleiche hier. Top Fahrrad. Bin Anfang der Neunziger damit durch die Südinsel von Neuseeland geradelt
Wohl wahr, aber das trifft leider auch auf sehr viele Autofahrer zu.
Das wundert mich doch sehr, meine Berechnete Erspanis liegt bei ca. 30%. (Rentenfaktor vernachlässigbar) Liegt allerdings vielleicht auch daran, daß dieses Jahr die Förderung vom Staat noch höher ist. Klar es wird vom Listenpreis ausgegangen, aber der Markt ist eh leergekauft mit Wartezeiten bis zu 9 Monaten,, da ist es mit guten Angeboten eh sehr rar gesät. Nach den 3 Jahren kannst du das Rad ja i.d.R. zu 10% des Listenpreis übernehmen und/oder auch wieder ein neues Jobrad holen.
@Leute die nicht aufs Pedelec gehören:
L'Art Noir
Oder die Rennradfahrer, die meinen trotz breitem Radweg auf der Straße fahren zu müssen.😖
Warum sollte die "Idioten- und Soziopathen-Quote" nicht auch bei der auf Pedelec-Nutzer verengten Betrachtung auftreten? Grenzen aufzeigen oder schlicht ignorieren, ohne diesen den Platz zu überlassen.
90 % OFFLINE - wer mich sprechen möchte, erreicht mich bevorzugt in der echten Welt
Magst du dafür einen neuen Thread aufmachen? Das gehört das nicht hierher, aber du hast inhaltlich natürlich Recht (so wie du es geschrieben hast). Aber ich lese da auch eine etwas generelle Abneigung gegen Radler im Wald und auf schmalen Gebirgspfaden heraus ... und als leidenschaftlicher Mountainbiker würde ich das natürlich gerne diskutieren und ins rechte Licht rücken.
Die allgemeine Radwegbenutzungspflicht würde 1997 aus der StVO gestrichen, die bloße Existenz eines wie ein Radweg aussehenden Straßenteils begründet keine Pflicht diesen zu benutzen.
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Zumal Radwege auch nicht immer rennradgeeignet sind. Hab da schon einige Überraschungen erlebt
ocedy Die verpflichtende Benutzung eines Radwegs wird jedoch trotzdem durch das entsprechende Verkehrsschild angezeigt. Und ich glaube diese Situation wurde gemeint. Radwegebenutzungspflicht - Fahrrad-Verkehrsregeln 2021
Leute, bitte für die Diskussion über Radfahrer als Verkehrsteilnehmer nicht hier führen, sondern in einem eigenen Thread! #typischUnknowns
André Zottmann (geb. Bronswyk)Thygra Spiele(u. a. für Pegasus Spiele tätig) Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.
Rennräder sind aber per Definition keine Fahrräder sondern Sportgeräte, daher gilt das Schild nicht Edit: Das ist nicht typisch unknowns, sondern passiert in jedem Forum aus reinem Pragmatismus. Man hat halt keine Lust für 2 Sätze ein eigenes Thema auf zu machen
Aktuell wird ein Haibike S-Duro 8.0 auf Mydealz.de für 2800,00 angeboten. Vielleicht für die Sucher interessant
Krazuul Das ist mir schon klar. Aus meiner Erfahrung ist den meisten die Bedeutung dieser Schilder nicht wirklich bewusst oder kennen den Unterschied zwischen Freigabe für Schild 239 vs 237, 240 oder 241. Und die Aussage war einfach pauschal ohne genau auf den Sachverhalt einzugehen (und hat Fahrbahn und Straße verwechselt). Ich hab auch schon im normalen Pendlerverkehr einige Situationen gehabt, wo einfach pauschal angenommen wurde, dass die Ruine rechts der Fahrbahn benutzungspflichtig sei. In Berlin sind viele Wege zum Glück mittlerweile ohne blauen Lolli, so dass man regelkonform die Wahl hat. scritch Das ist zumindest von der StVO definitiv nicht gedeckt. Rennräder sind Fahrräder im Sinne der StVO
scritch Dann dürftest du auch nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. stvzo.htm An die Mods, Abschweifung dann bitte auslagern. |