Welche private rentenversicherung lohnt sich

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Die private Altersvorsorge lässt sich auf viele Arten gestalten. Wir geben einen Überblick. Ihr persönlicher Berater weiß im Zweifel immer weiter und empfiehlt eine zu Ihrer Lebens- und Finanzsituation passende Altersvorsorge.

Geld wird zu einem garantiert gleich bleibenden Zins, dem sogenannten Garantiezins, angelegt und zu einem bestimmten Zeitpunkt mit Zinsen wieder ausgezahlt. So die Logik hinter den alten klassischen privaten Rentenversicherungen. Einer der Vorteile: Versicherern war möglich, sehr einfach eine garantierte Mindestrente bei Vertragsabschluss auszuweisen. Zu beachten ist jedoch, dass der Garantiezins durch den Gesetzgeber im Jahr 2022 auf niedrige 0,25 % gesenkt wurde. Aus diesem Grund wird die "Alte Klassik" nicht mehr angeboten.

Bei Rentenversicherungen der "neuen Klassik" wird Ihr Geld vom Versicherer gewinnbringender angelegt, Die Beitragsgarantie wird erst zum Ende der Laufzeit eingelöst, dadurch kann das Geld während der Laufzeit flexibler angelegt werden. Wer auf smarte Anlageformen wie unsere Klassische Rentenversicherung: KlassikClever setzt, weiß sein Geld im felsenfesten Sicherungsvermögen der Württembergischen gut verwahrt und freut sich auf stabile Rendite.

Nachdem Sie sich für ein Rentenmodell entschieden haben, sollten Sie sich mit der Art der Einzahlung beschäftigen. Am weitesten verbreitet ist die Einzahlung per monatlicher Rate oder per Einmalbeitrag.

Per monatlicher Rate Schritt für Schritt eine Zusatzrente anzusparen wird auch als aufgeschobene Rentenversicherung bezeichnet. Hier legen Sie bequem ein Lastschriftmandat an und sehen Ihrer Altersvorsorge monatlich beim Wachsen zu. Sonderzahlungen, wie beispielsweise das Weihnachtsgeld vom Arbeitgeber, sind natürlich jederzeit zusätzlich möglich.

Nach Erbschaften oder beispielsweise dem Verkauf einer Immobilie lässt sich auch eine private Rente per Einmalzahlung realisieren. Hier kann der Einmalbeitrag als stattlicher Grundstock für eine spätere Auszahlung oder eine SofortRente eingesetzt werden. Je nach Ihrer Lebenssituation kann eine private Rente per Einmalzahlung sinnvoll sein.

Wenn Sie sich für die Auszahlung einer monatlichen Altersrente entscheiden, wird ausschließlich der Ertragsanteil steuerpflichtig. Die Steuerlast ist umso geringer, je später die tatsächliche Rentenzahlung beginnt.

Wer beispielsweise 2022 ab dem 65 Lebensjahr eine private Rente der Schicht 3 bezieht, der muss diese mit einem Ertragsanteil in Höhe von 18 Prozent der Rente versteuern. Wer hingegen die einmalige Kapitalauszahlung statt einer lebenslangen Rentenzahlung auswählt, wird steuerlich anders behandelt. Für eine Kapitalauszahlung gilt: Ihre Erträge sind nur zur Hälfte steuerpflichtig. Voraussetzung:

  • Ihr Vertrag bestand mindestens 12 Jahre
  • Die gewünschte Kapitalauszahlung erfolgt nach dem 62. Lebensjahr

Wie hoch genau die Rente ausfallen wird, bestimmt bei der fondsgebundenen Rentenversicherung der sogenannte Rentenfaktor. Hierbei handelt es sich um einen Umrechnungswert für das angesparte Kapital in eine monatliche Rente. Zum Beispiel kann der Rentenfaktor 30 betragen. Das bedeutet, dass 10.000 € Kapital eine monatliche Rente von 30 € ergeben. Wer 100.000 € angespart hat, bekäme in diesem Fall eine monatliche Rente von 300 €.