Welche blumen für kleine töpfe

Edelstahl ist auch eines der modernen Materialien, die Klarheit, Exklusivität und Eleganz suggerieren sollen - sie werden daher auch oft im Unternehmensbereich verwendet. Bei der Auswahl muss man darauf achten, dass es sich um rostfreies Material handelt.

Dazu gehört auch Fiberglas = glasfaserverstärkter Kunststoff.

Welche blumen für kleine töpfe

Links: einjährige Pflanze im Tontopf. Rechts: zwei → Kübel aus faserverstärktem Kunststoff in Verwitterter-Stein-Optik* mit Schmetterlingsflieder und Stauden.

Pflanzgefäße aus faserverstärktem Kunststoff sind in Mode. Oft sind sie Naturmaterialien (Stein) und anderen (Beton) täuschend ähnlich. Der Trend begann mit der Ausstattung exklusiver Designer-Dachgärten und -Terrassen, breitet sich aber inzwischen aus - passend auch zum angesagten Modern Country Style. Die Gefäße sind eher leicht, die Oberflächen ganz verschieden und sie sind unterschiedlich bruchsicher und frostfest - abhängig von den jeweils verwendeten Fasern (Gestein, Glas, Metall oder andere). Wegen der aufwendigen Herstellung sind Pflanzgefäße aus faserverstärktem Kunststoff eher teuer, aber oft auch besonders schön.

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(Pflanzgefäß aus Fiberglas bei Amazon.de)

Pflanzgefäße aus faserverstärktem Kunststoff sind in Mode. Oft sind sie Naturmaterialien (Stein) und anderen (Beton) täuschend ähnlich. Der Trend begann mit der Ausstattung exklusiver Designer-Dachgärten und -Terrassen, breitet sich aber inzwischen aus - passend auch zum angesagten Modern Country Style. Die Gefäße sind eher leicht, die Oberflächen ganz verschieden und sie sind unterschiedlich bruchsicher und frostfest - abhängig von den jeweils verwendeten Fasern (Gestein, Glas, Metall oder andere). Wegen der aufwendigen Herstellung sind Pflanzgefäße aus faserverstärktem Kunststoff eher teuer, aber oft auch besonders schön.

Töpfe aus glasierter Keramik sind undurchlässig für Luft, Wasser und Wasserdampf. Sie sind schwer, bruchgefährdet und unterschiedlich frostverträglich. Sie werden meistens als Übertöpfe für Topfgärten im Zimmer oder an überdachten Standorten verwendet.

So wie es seit einigen Jahren Gartenbegrenzungen als Gabionen gibt, gibt es inzwischen auch Pflanzgefäße als Gabione, dabei werden Steine zwischen die formgebenden Stahlgitter gefüllt. Meist sind sie allerdings recht groß und werden eher wie ein Hochbeet genutzt. Auf Grund ihres Gewichtes sind sie sehr unflexibel und optisch auch nicht jedermanns/fraus Geschmack.

Groß in Mode sind Pflanzgefäße aus verrostetem Metall beispielsweise Stahlblech, das durch verschiedene Verfahren zum Rosten gebracht wird (“Edelrost”). Viele assoziieren mit dem Rost Vergänglichkeit und Romantik, andererseits sind die Formen der Gefäße oft klar und modern, so dass manche dieser Gefäße zu fast jedem Stil passen. Sehr exklusiv sind solche Pflanzgefäße, die eine Oberflächenbehandlung erfahren haben (“Roststopper”) und zum Schutz vor Hitze und Kälte innen mit Styropor ausgekleidet sind.

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Welche blumen für kleine töpfe
Welche blumen für kleine töpfe

Balkonpflanzen versprechen Farbe und gute Laune!

Richtig ausgesucht machen Balkonpflanzen jeden Balkon wohnlich. Die Pflanzen bieten nicht nur tolle Blüten, sondern auch Sichtschutz. Sie sind pflegeleicht und manche mögen's sogar schattig. Praktische Tipps zur Auswahl und Pflege.

Balkonpflanzen werden im Handel als “Beet- und Balkonpflanzen” angeboten, gemeint sind Sommerblumen wie z.B. Geranien, Verbenen, Petunien oder Fuchsien. Obwohl diese Arten meist als einjährig angeboten werden, sind sie doch in der Regel mehrjährig und können frostfrei im Keller überwintern. Die Blütezeit reicht von Mai bis zum ersten Frost im Oktober. Balkonpflanzen überzeugen natürlich nicht nur in Blumenkästen oder Kübel, sondern lassen sich auch gut als Blumendeko arrangieren. Auch viele Zimmerpflanzen eignen sich zur Balkonbepflanzung, wenn sie einen Platz im Halbschatten bekommen und frostfrei im Haus überwintert werden.

Aber auch Salbei, Thyiam und andere Kräuter lassen sich als kleine Kräutergärten in Töpfen auf dem Balkon anlegen. Stauden sind nicht nur im Garten beliebt, sondern werden auch immer häufiger in Blumenkästen gepflanzt, da sie mehrjährig und winterhart sind. Es kommen allerdings nur robuste Arten für größere Kübel in Frage, denn in normalen Balkonkästen ist für Stauden auf Dauer zu wenig Platz.

Tipps zum Kauf von Balkonpflanzen

Wer seine Balkonbepflanzung von vornherein sorgfältig aussucht, spart sich später viel Ärger. Ob im Halbschatten, Schatten oder Sonne, nehmen Sie nur solche Pflanzen für die Balkonbepflanzung, deren Standortansprüche Sie auch erfüllen können und die von ihrer Wuchshöhe her zum Balkon passen. Bleiben Sie im Gartencenter stark, denn dort ist die Blütenpracht nur allzu oft zu verführerisch und es landen willkürlich Pflanzen im Einkaufswagen, die auf dem eigenen Balkon gar nicht überleben können.

Natürlich können Sie ruhig zugreifen, wenn Ihnen etwas Ungewöhnliches gefällt. Notieren Sie sich aber gleich vor Ort auf einem Block Namen und Standortansprüche der Pflanzen, damit Sie ihnen später einen geeigneten Platz geben können - und lassen die Pflanzen stehen, wenn diese nicht zu Ihrem Balkon passen.

Je nach Jahreszeit und Himmelsrichtung des Balkons lassen sich Balkonpflanzen in einem Balkonkasten auf vielfältige Art und Weise kombinieren. Kletternde Pflanzen sind übrigens ideale Schattenspender, auch für die Terrasse: Wicken oder Schwarzäugige Susanne ranken in großen Kübeln an Gittern hoch und bilden ein dichtes Blätterdach. Wichtig: im Sommer viel gießen! Sollen Balkonpflanzen in einem Hochbeet wachsen, wählt man am besten starkzehrende Arten wie Geranien, Calibrachoa oder Petunien aus, die sich vom hohen Nährstoffvorrat der Hochbeeterde bedienen können.

Beim Kauf auf Schädlinge achten

Hände weg von Pflanzen mit gelben Blättern oder ausgetrocknetem Wurzelballen, das deutet auf schlechte Pflege im Laden hin, die Pflanzen sind geschwächt und bleiben besser stehen. Balkonpflanzen mit vielen Knospen und gut durchwurzeltem, feuchtem Erdballen sind die beste Garantie für lange Blütenpracht. Außerdem sollten die Triebe frei von offensichtlichen Beschädigungen und Schädlingen sein.

Schauen Sie den Balkonpflanzen ruhig unter die Blätter, sitzen dort Läuse & Co., bleiben die Pflanzen gleich stehen. Schildläuse nuckeln auch an den Trieben und entlang der Blattadern, man erkennt sie an braunen, leicht erhabenen Flecken.

Balkonpflanzen wie Löwenmäulchen, Geranien und Petunien sind in weißen Kästen gut und dekorativ aufgehoben. Foto: Anke Schütz

Tipp: Nach dem Kauf sollten Sie die Pflanzen möglichst bald in größere Töpfe oder Kästen setzen und sie noch nicht in die pralle Sonne stellen. In ihren kleinen Verkaufstöpfen trocknen Männertreu, Fächerblume, Hortensien & Co. sonst leicht aus und nehmen dauerhaft Schaden.

Sommerblumen vertragen keinen Frost. Auch wenn es bis zu den Eisheiligen Mitte Mai noch Frost geben kann, sollten Sie die Pflanzen frühzeitig kaufen und dann lieber bei drohenden Spätfrösten mit einem alten Bettlaken oder Vlies abdecken.
Das Dilemma: Kauft man Pflanzen erst im Mai, sind die besten oft schon ausverkauft - oft schon wenigen sonnigen Wochenenden Ende April oder Anfang Mai.

Balkonpflanzen für den Südbalkon

Liegt der Balkon vor der Südseite des Hauses, heizt die Mittagssonne ihn gnadenlos auf. Ohne Sonnenschutz droht der eigenen Haut ebenso wie den meisten Balkonpflanzen ein kräftiger Sonnenbrand. Mit praller Sonne und ohne spezielle Wasserspeicherkästen kommen nur Spezialisten wie Sukkulenten oder Echeverien zurecht, die in ihren dickfleischigen Blättern Wasser speichern und auch längere Trockenzeiten überbrücken können.

Wer Palmen auf dem Balkon möchte, sollte es mit robusten Dattel- oder Phönixpalmen versuchen. Tropische Palmen brauchen eine zu hohe Luftfeuchte, die es auf dem Balkon nicht geben kann. Die Folge sind braune Blattspitzen und Schädlingsbefall.

Ein Sonnenschutz tut auch Balkonpflanzen gut. Damit er nicht weg weht, brauchen Sonnenschirme und Sonnensegel ausreichend Halt. Foto: K. Eulenburg.

Bei ausreichender Wasserversorgung bilden Geranien, Zauberglöckchen oder Petunien in Balkonkästen meterlange Triebe, die aus der Ferne wie bunte Blütenwasserfälle aussehen. Für solch eine Leistung wollen Balkonpflanzen natürlich wöchentlich einen Happen Dünger (Flüssigdünger) und bei Hitze stets feuchte Erde.

Wer nicht zweimal täglich gießen will oder eine zuverlässige Urlaubsbewässerung für die Blumenkästen möchte, setzt die Pflanzen in große Gefäße oder gleich in Wasserspeicherkästen für Balkonpflanzen. Diese haben einen Tank, aus dem sich die Pflanzen nach Bedarf bedienen können. Normale Blumenerde speichert noch mehr Wasser, wenn Sie spezielles Granulat wie "Geohumus" oder "Stockosorb" untermischen.

Geeignete Balkonpflanzen für sonnige Standorte

  • Geranien (Pelargonium zonale und P. peltatum): hängende und stehende Arten. Pflegetipps für Geranien finden Sie hier.

  • Petunien (Petunia): reichlich Gießen und Düngen

  • Zauberglöckchen (Calbrachoa): oft als Minipetunien angeboten. Verwelkte Blüten werden einfach überwachsen

  • Kapmargerite (Osteospermum): Blüten öffnen sich nur bei Sonne

  • Gold-Zweizahn (Bidens): sehr wüchsig, überhängende Triebe

  • Husarenknöpfchen (Sanvitalia procumbens): bildet dichte Blütenteppiche, die Blüten sehen wie kleine Sonnenblumen aus

  • Portulakröschen (Portulaca grandiflora): kräftige Blütenfarben, verträgt Trockenheit

  • Vanilleblume (Heliotropium arborescens): violette Blüten mit Vanilleduft

  • Blaues Gänseblümchen (Brachycome multifida): sehr reich blühend, ideal für Blumenampeln

  • Zinnie (Zinnia elegans): mit ihren weichen Blättern eine sehr durstige Pflanze

Balkonpflanzen im Schatten: wo wenig Licht hinkommt, wirft sich Laurentia in Schale.

Balkonpflanzen für schattige Nordbalkone

Auch wo die Sonne nur wenige Stunden am Tag hinkommt, gedeihen viele Balkonpflanzen, wenn auch nicht so viele wie an anderen Standorten. Fuchsien oder Hortensien zum Beispiel fühlen sich im Schatten sogar wohler als in der Sonne, weil ihre Blätter dort schnell verbrennen. Pflanzen mit panaschierten oder mehrfarbigen Blättern peppen auch dunkle Ecken auf, blühen aber weniger.
Tipp: Weiße Gefäße reflektieren das Licht und hellen so dunkle Ecken weiter auf.

  • Begonien (Begonia): die Knollen ab Februar im Haus vortreiben

  • Fuchsien (Fuchsia): bei ausreichender Wasserversorgung auf für die Sonne geeignet

  • Fleißige Lieschen (Impatiens walleriana): kühler Standort, direkte Sonne vermeiden

  • Edellieschen (Impatiens): leuchtende Farben, Verblühtes entfernen

  • Schneeflockenblume (Sutera diffusus, früher Bacopa) : kommt im Schatten gut zurecht, hat aber weniger Blüten als an sonnigen Plätzen

  • Hortensie (Hydrangea): große Blütendolden, hoher Wasserbedarf

Balkonpflanzen für Ost- und Westbalkone:

Ein Ost- oder Westbalkon ist für Pflanzen ideal, dort ist es sehr hell, es droht aber keine pralle Mittagssonne. Pflanzen, die für den Schatten empfohlen werden, gedeihen auf einem Ost- oder Westbalkon ebenfalls.

  • Ziertabak (Nicatiana x sanderae): zarter Duft in den Abendstunden

  • Männertreu (Lobelia): satt blaue Blüten, Ende Juli kräftig stutzen

  • Leberbalsam (Ageratum houstonianum): reichlich gießen

  • Fächerblume (Scaevola): selbstreinigende Blüten

  • Studentenblume (Tagetes): leuchtende Blüten in feurigen Farben

Setzen Sie Balkonpflanzen nur in hochwertige Blumenerde, das macht sich bezahlt!

Welche Erde für Balkonpflanzen?

In ihren engen Töpfen, Kübeln und Kästen sind Balkon- und Kübelpflanzen ganz besonders auf gutes Substrat angewiesen. Denn Wasser und Dünger aufnehmen, festhalten und wieder abgeben und dabei auch noch schön locker bleiben – das Substrat leistet echte Schwerstarbeit. Daher sollten Sie nur hochwertige Markenprodukte kaufen, die auch in längeren Regenperioden nicht vernässen und in sich zusammensacken. Vermeintlich preiswerte Billigprodukte enttäuschen daher oft im Laufe der Saison.

Balkonpflanzen vor dem Einpflanzen einige Sekunden lang unter Wasser tauchen, damit sich der Wurzelballen vollsaugen kann.

Substrate für Balkonpflanzen enthalten bereits Dünger. Es gibt sogar welche, die neben einem Startdünger auch Langzeitdünger enthalten, den Sie sonst auch separat in die Erde einarbeiten können. Nachdüngen müssen Sie dann erst nach vier bis sechs Wochen, wenn der Dünger verbraucht ist.
Zum Nachdüngen nehmen Sie Flüssigdünger, denn Sie dann nach Herstellerangaben alle ein bis zwei Wochen ins Gießwasser mischen.

Wie viele Balkonpflanzen passen in einen Kasten?

Pro Meter Balkonkasten können Sie mit sieben Pflanzen rechnen, die Sie in hochwertige Erde setzen. Wichtig: Gönnen Sie überwinternden Balkonpflanzen jedes Jahr im Frühling frische Erde, die alte aus dem Vorjahr ist ausgelaugt und kann vernässen. Mit der alten Erde können Sie zum Beispiel sandigen Gartenboden verbessern und sie einharken.

Kein Platz für Balkonpflanzen? Hängen Sie Töpfe mit Petunien und anderen Pflanzen doch mit hübschen Bändern an eine sonnige Wand.

Die richtigen Gefäße für Balkonpflanzen

Die Auswahl an Töpfen für Balkonpflanzen ist ebenso groß wie der Unterschied in Preis und Qualität. In kostspieliger Terrakotta aus Impruneta sehen Balkonpflanzen natürlich wunderschön aus, Billigheimer kosten wenig, sind aber auch oftmals wenig winterfest. Leichte Kunststofftöpfe in Steinoptik sehen mittlerweile täuschend echt aus, fallen bei Wind aber leicht um, wenn man sie mit hohen Balkonpflanzen bestückt. Eine Schicht Kies am Topfboden verhindert das.

Blühende Ideen mit Balkonpflanzen

Wir haben tolle Pflanzenkombinationenmit Sommerblumen für Sie in Szene gesetzt – exotisch, elegant, klassisch oder mit ländlichem Charme. Nachmachen unbedingt erwünscht!

Balkonpflanzen pflegen

Damit Balkonpflanzen keine Samen bilden und ihnen nicht die Kraft für neue Blüten ausgeht, sollte Verblühtes regelmäßig entfernt werden. Das überredet die Balkonpflanzen zur weiteren Knospenbildung und bei Regen werden die alten Blütenblätter nicht matschig und locken Pilzkrankheiten an.
Die welken Blütenstände von großblütigen Balkonpflanzen wie Geranien lassen sich mit den Fingern leicht ausbrechen. Bei Pflanzen mit weichen Blütenstielen wie bei Margeriten schneidet man Verblühtes mit der Schere ab.

Balkonpflanzen zum Naschen: Auch in kälteren Gebieten wachsen Weinreben wie Vitis 'Regent' in Töpfen.

Balkonpflanzen sind ganz schöne Schluckspechte. Mit einer Brause kann man gezielt und ausreichend wässern. Töpfe mit hängenden Pflanzen erreicht man mühelos mit langen Gießstäben. Manchmal reicht für solche Balkonpflanzen auch schon die klassische Gießkanne mit verlängertem Ausgießer. Bei einzelnen Pflanzen, die an heißen Sommertagen auszutrocknen drohen, hilft nur das Tauchbad im Eimer.

Winterharte Balkonpflanzen

Auch viele winterharte Stauden eignen sich für einen Standort im Schatten. Dazu gehören Bergenien, Farne und besonders die Funkien, deren dekorative Blätter je nach Sorte blau bereift, frischgrün, weiß oder gelb gerandet sind. Einen Platz im Kübel verdienen auch Hortensien und Rhododendren. Diese schattenverträglichen Gehölze können zwei Jahre lang im gleichen Topf stehen, bevor man sie mit frischer Erde in einen größeren setzen sollte.

Mit schönen Übertopfen gestylt, macht auch Balkongemüse eine richtig gute Figur. Mangold hat je nach Sorte weiße, rote oder leuchtend gelbe Stiele, Kartoffeln haben große, rein weiße Blüten und nehmen es sogar mit der Blütenpracht von reinen Zierpflanzen auf.

Sichtschutz mit Balkonpflanzen

Hohe Balkonpflanzen wie Gräser sorgen für Sichtschutz.

Wenn neugierige Einblicke oder wenig attraktive Ausblicke stören, sind kletternde Balkonpflanzen eine ideale Lösung. Sie wachsen in Kübeln mit integriertem Rankgitter, blühen unermüdlich und werden dicht wie eine Mauer. Neben den Balkonpflanzen gibt es natürlich auch noch die klassischen Lösungen wie Paravents oder Holzwände. Die Wuchshöhe der Pflanzen ist dabei nicht die Höhe vom Sichtschutz, man muss die Töpfhöhe noch dazu rechnen.