Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Neuerdings hab ich so viele Popel in der Nase. Ich bekomm Nachts schon weniger Luft durch die Nase und es ist einfach unangenehm.

Aber das ist erst seit 2 Wochen so....

Was kann ich dagegen tun?

...komplette Frage anzeigen

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Das liegt bestimmt an der trockenen Luft in der Wohnung. Geh öfters nach draußen, wenn das nicht hilft, spüle die Nase mit z.B. Emser Salzlösung.

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

schnaupen und wenn es nicht besser wird zum arzt gehen :)

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Salzspülungen mit der guten alten Nasengießkanne. Gibts für wenig Geld in der Apotheke.

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

mal durchspülen mit salzwasser ;)

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Ach das kenne ich und diese Popel sind zufälligerweise Schleimhautreste? Ich weiß nicht, ob das auch hilft, aber Nasendusche und Inhalieren hilft ja auch bei Schnupfen...

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Pur-Abo FAQ Impressum AGB Datenschutz Switch to english version

Die Nase, dieses Bollwerk der Köstlichkeiten! Auch wenn wir keinen Schnupfen haben, ist sie innen immer feucht. Das liegt an der Schleimhaut, mit der sie ausgestattet ist. Die produziert, wie der Name schon sagt, unentwegt Schleim. Unser Schnodder ist dazu da, all das abzufangen, was so in der Luft ist, aber nicht in unsere Lungen geraten soll. Staub, Schmutz, Krankheitserreger, Bakterien und das ganze Zeug. Wenn der Schleim trocknet, wird er zähflüssig oder richtig fest. Und, tadaaa: Ein Popel ist entstanden!

Kitzelt der uns in der Nase, schmeißt sie ihn mit einem beherzten Nieser einfach raus. Kräftig Schnäuzen hilft auch und natürlich das gute alte Nasebohren. Und für alle Popelverköstiger unter euch haben wir hier zwei schlagende Argumente, mit denen ihr selbst eure Eltern davon überzeugen könnt, dass Popelessen eine super Sache ist.

Das Nasensekret landet ohnehin in unserem Bauch. Damit unsere Nase nicht unentwegt läuft, fließt es hinten über den Rachen ab und gleitet geschmeidig die Speiseröhre hinab, ohne das wir was davon mitkriegen. Was soll also an der getrockneten Variante ekliger sein?

Die Forschung weiß, das Popelessen gesund ist! Abwehrkräfte lieben Herausforderungen. Mit dem, was in unseren Popeln so alles drin ist, trainieren sie für den Ernstfall. Und: Popel sind gut für die Zähne, weil in ihnen etwas drinsteckt, was vor Kariesbakterien schützt.

Alternativ könnt ihr natürlich auch auf Kunststoff aus Erdöl rumkauen. Voll eklig, meint ihr? Wird jeden Tag tausendfach gemacht. Viele Kaugummis sind nämlich aus Kunststoff. Aus Anlass zum Tag des Kaugummis schauen wir uns an, wer das Kaugummi erfunden hat, ob das immer schon aus Erdöl war und wieso die Dinger überall kleben.

Außerdem in der Sendung: Unsere Fortsetzungsgeschichte wird weitererzählt, "Neu in meinem Leben" und natürlich die Nachrichten.

Das wär' dann alles. Sonst noch Fragen? Her damit! 0174 16 24 523.

Bei Erkältungen, Heuschnupfen und Heizungsluft trocknen die Nasenschleimhäute schnell aus. Die Folge: Popel – in der Fachsprache Borken oder Krusten genannt. Davon hat unser Riechorgan dann buchstäblich die Nase voll. Sie möchte das verhärtete Nasensekret gerne loswerden. Manch einer nimmt dann den Finger zur Hilfe. Aber Vorsicht: Die Borken- und Krustenbildung ist nicht immer harmlos. 

Ihre Nase kann aus verschiedenen Gründen verkrusten. Allergien, Heizungsluft, erhöhte Staubbelastung, Wind und Kälte setzen ihr zu. Anhaltender Schnupfen ist ebenfalls ursächlich. Und nicht zuletzt gewohnheitsmäßiges Nasebohren. Das sorgt häufig für kleine oberflächliche Verletzungen im Naseneingang. Auch im Zusammenhang mit einer sehr trockenen Nasenschleimhaut können sich Risse bilden, die zu bluten beginnen. Es entsteht Wundsekret, das sich in der Nase verfestigt. Bemerkbar machen sich die Borken und Krusten in der Nase unter anderem durch:

  • ein störendes Fremdkörpergefühl
  • behinderte Atmung 
  • eingeschränktes Riechvermögen
  • gelegentliches Nasenbluten

Mithilfe eines Taschentuches können Sie die Beschwerdestelle ertasten. Kratzen Sie allerdings nicht daran, da es sonst zu einer weiteren Verletzung der Nase kommen kann und das Entzündungsrisiko steigt. Stattdessen sollten Sie auf die richtige Nasenpflege setzen.

Mit der reinen Bildung von Borken und Krusten ist es meist nicht getan. Im Zusammenhang mit einer trockenen Nase zeigen sich auch Symptome wie:

Info

Die GeloSitin Nasenpflege befeuchtet und pflegt die Nasenschleimhaut ganz natürlich – dank des enthaltenen Sesamöls.

Borken und Krusten behandeln? Die richtige Pflege hilft!

Die Beschaffenheit von Borken und Krusten ähnelt Wundschorf. Häufig haften sie in der Nase fest und lassen sich schwer lösen. Sofern die Verkrustung nicht stört, sollte man sie einfach in Ruhe lassen. Denn: Mit dem Abklingen der trockenen Nase, verschwindet meist auch die Beschwerde. Falls die Borken und Krusten doch vorsichtig gelöst werden sollen, tun Sie dies am besten mit Hilfe feuchter Umschläge, Nasenspülungen oder Nasenpflegeprodukten wie GeloSitin® Nasenpflege. Die verkrustete Nasenschleimhaut wird auf diese Weise aufgeweicht und bei der Regeneration unterstützt.

Warum habe ich so viele Popel in der Nase

Warten Sie am besten nicht ab, bis sich Nasenborken gebildet haben. Setzen Sie auf eine vorbeugende Nasenpflege um auch der Gefahr einer Stinknase vorzubeugen. Sie ist vor allem für Personen zu empfehlen, die sich viel in Räumen mit trockener Luft (bedingt durch Heizung oder Klimaanlagen) aufhalten. Senken Sie das Risiko einer trockenen Nase beispielsweise, indem Sie das Raumklima konstant feucht halten oder Pflanzen aufstellen. Das ist eine Wohltat für die Schleimhäute.

Weitere Tipps zu Reduzierung von Borken und Krusten:

Vermeiden Sie Reizstoffe wie Tabakrauch oder schmutzige, staubige Luft 

Öffnen Sie regelmäßig die Fenster, um abgestandene Luft und Krankheitserreger nach draußen zu lüften

Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen, z.B. mit einem Raumbefeuchter

Trinken Sie zwei bis drei Liter täglich, um auch von innen für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen

Mit diesen Maßnahmen können Sie das feuchtwarme Milieu, das die Nasenschleimhaut für ihre Aufgaben wie die Reinigungsfunktion benötigt, aufrechterhalten werden. Verwenden Sie möglichst keine abschwellenden Nasensprays, da diese die Nasenschleimhaut zusätzlich austrocknen. Heilt die unangenehme Stelle trotz dieser Maßnahmen nicht ab, sollten Sie sie fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.