Was ist der unterschied zwischen samsung galxy s und a

Früher bot Samsung ein recht überschaubares Portfolio an Smartphones. Nachdem das südkoreanische Unternehmen kurzzeitig sogar die Marktführerschaft an Huawei abgeben musste, erweiterte Samsung sein Smartphone-Angebot. Tatsächlich sind auf der Homepage des Herstellers zum Artikelzeitpunkt 18 Smartphone-Modelle zum Kaufen aufgeführt und deutlich mehr werden aufgelistet. Das umfasst neben den aktuellen Modellen sogar Vorgänger und Vor-Vorgänger der 2022er-Geräte.

Smartphones von Samsung werden unter der Galaxy-Marke geführt. Diese Vereinheitlichung steigert den Wiedererkennungswert – im Zweifel hat der Nutzer eben einfach „ein Galaxy“. Bei seinen Smartphones unterscheidet Samsung ergänzend dazu nach unterschiedlichen Baureihen, die sich aus einem Buchstaben und zumeist einer zweistelligen Nummer zusammensetzen. Aktuell staffeln sich diese Baureihen überwiegend in Zehnerschritten und je höher die Zahl, desto besser ist auch die Ausstattung des Smartphones. Abstufungen nach oben oder unten markiert der Hersteller durch nachgestellte Namensergänzungen wie Lite, Ultra, Plus oder einen weiteren, klein geschriebenen Buchstaben wie „e“ oder „s“.

Bekannt ist Samsung vor allem für die S-Serie, die seit etlichen Jahren die Konstante im Line-up darstellt: S steht für die Spitze, also die Flagship-Smartphones. Einen vor allem für den Firmenumsatz wichtigen Platz hat die A-Serie eingenommen, die mittlerweile eine unüberschaubar große Anzahl von Smartphones umfasst. Ebenfalls erstaunlich viele Modelle beinhaltet mittlerweile die M-Serie, in der Smartphones mit langer Akkulaufzeit zusammengefasst werden. Eine kleine Sonderstellung haben die Galaxy Xcover-Geräte, die alle Voraussetzungen für ein Outdoor-Smartphones erfüllen. Eine recht neue Serie wurde für Smartphones mit faltbarem Display eingerichtet: die Z-Serie.

Mit dem im September 2014 veröffentlichten Galaxy Alpha legte Samsung den Grundstein für die Galaxy-A-Serie. Das als direkter iPhone-Konkurrent ins Rennen gebrachte Smartphone ging zwar als Premium-Modell durch, allerdings lag das eher am aus Metall gefertigten Gehäuse, statt der knapp unter der S-Klasse angesiedelten Ausstattung. Die Hardware war aber „gut genug“ – eine Eigenschaft, die Samsung für die ab 2015 stets zum Jahresanfang in zwei bis drei Vertretern neu aufgelegte A-Reihe beibehielt. In Design und Ausstattung orientierten sich die Geräte der ersten drei Generationen jeweils an dem Spitzenmodell des Vorjahres, preislich lagen sie allerdings deutlich darunter und waren damit für viele Kunden besonders attraktiv. Inzwischen wird dieses Muster von den FE-Modellen genutzt.

Seit 2018 fährt Samsung eine andere Strategie. Die Galaxy-A-Serie beinhaltet mittlerweile die meisten der zuvor unter Galaxy J geführten Einsteigermodelle des Herstellers sowie auch Mittelklasse-Smartphones, die mit ausgewählten Highend-Features ihre Käufer finden sollen. So trägt das 2019 erschienene Galaxy A80 (Testbericht) als erstes Samsung-Smartphone eine ausfahrbare Flip-Kamera, das Galaxy A90 hat ein im Mittelklasse-Bereich noch unübliches 5G-Modul. Tatsächlich haben die Koreaner die einst auf jährlich zwei bis drei Modelle beschränkte Serie auf acht allein hierzulande erhältliche Smartphones im Jahr 2019 aufgefächert. In Zehnerschritten ging es vom schwächsten Serienvertreter Galaxy A10 hoch bis zum Galaxy A90 als stärkstem Gerät – nur das Galaxy A60 wurde in Deutschland nicht vertrieben. Die A-Serie deckt damit auch eine sehr große Preisspanne ab, von 100 Euro bis 750 Euro ist fast für jeden etwas dabei. Zum Artikelzeitpunkt ist Samsung bei einer Ax3-Nomenklatur, also beispielsweise A53. Jedes Jahr steigt die letzte Ziffer um 1, im kommenden Jahr wird es also voraussichtlich ein A54 geben.

Samsung setzt mittlerweile mehr Smartphones aus der Galaxy-A-Reihe als aus dem Premiumsegment ab. Als Kassenknüller stellte sich dabei im Jahr 2019 laut einer aktuellen Omdia-Statistik das Galaxy A10 heraus, das über 30 Millionen Mal verkauft wurde. Das Galaxy A50 kommt auf 24 Millionen, das Galaxy A20 auf 23 Millionen verkaufte Einheiten. Auch 2022 ist die Verteilung ähnlich. Im ersten Quartal 2022 war das meistverkaufte Smartphone weltweit das Samsung Galaxy A52s, auch das Samsung Galaxy A32 verkaufte sich hervorragend.

Das günstigste Smartphone in Samsungs aktuellem Portfolio ist das Galaxy A13. Trotz des Preises von kaum über 150 Euro verfügt das Modell bereits über Android 12, hat ein 6,6 Zoll großes LCD mit Full-HD-Auflösung, kommt mit 50-Megapixel-Kamera plus Weitwinkel zum Kunden und stellt moderne Verbindungsstandards wie USB-C, Wifi-5, Bluetooth 5.0 und NFC zur Verfügung. Auch ein Fingerabdrucksensor ist dabei, nur 5G gibt es nicht. Als Chipsatz setzt Samsung auf seinen eigenen Exynos 850, in der kleinsten Version wird er von 4/64 GByte Speicher flankiert. Wie alle Modelle der A-Serie kann der interne Speicher per Micro-SD-Karte erweitert werden. Der Akku ist mit 5000 mAh angenehm stark, er lädt zudem mit 25 Watt ausreichend schnell.

Dem Namen entsprechend stammt das A22 noch aus 2021, dennoch ist es auf der Webpage von Samsung noch zu kaufen – Nachfolger A23 hingegen nicht. Ob hier auch Lieferengpässe eine Rolle spielen? Veraltet ist das Modell aber noch nicht. So bietet das IPS-LCD 90 Hz als Wiederholungsrate, die Kamera ist mit 48 und 5 Megapixel (Haupt- und Weitwinkellinse) ausreichend aufgestellt und die restliche Technik ist überwiegend wie im A13. Der Chipsatz ist allerdings schneller, es steckt ein Dimensity 700 im Inneren, der in der kleinsten Speichervariante ebenfalls von 4/64 GByte begleitet wird. Vorteil: 5G ist an Bord.

Das aktuelle A33 setzt bereits auf OLED und 90 Hz, bei der Kamera legt nur der Weitwinkel von 5 auf 8 Megapixel zu. Im Inneren steckt ein Exynos 1280, der mindestens mit 6/128 GByte Speicher kombiniert wird. Neben Android 12 zeichnet sich das Gerät zudem mit einer IP67-Zertifizierung aus.

Das Samsung Galaxy A52 (Testbericht) hat ebenfalls längst das A53 als Nachfolger, dennoch verkauft Samsung das Modell weiterhin. OLED und 90 Hz hat das Gerät trotzdem schon, Haupt- und Weitwinkelkamera legen mit 64 und 12 Megapixel und einem neuen optischen Bildstabilisator (OIS) weiter zu. Als Chipsatz setzt der Hersteller beim A52 auf Qualcomm und baut einen Snapdragon 720G ein, der Unterstützung durch 6/128 GByte erhält. Der Akku ist mit 4500 mAh etwas kleiner, lädt aber immerhin mit 25 Watt. Weitere Highlights sind IP67-Zertifizierung und Stereo-Lautsprecher.

Ein halbes Jahr nach dem ursprünglichen A52 wechselte Samsung zum A52s. Grund war unter anderem der durch Corona entstandene Lieferengpass, sodass Samsung statt des Snapdragon 720G auf den Snapdragon 778G mit 5G-Funk wechselte. Alles andere blieb gleich.

Das aktuelle A53 5G setzt auf OLED mit 120 Hz, bleibt der Kamera des Vorgängers treu und kommt mit dem gleichen Chipsatz wie das A33: Exynos 1280. Entsprechend ist 5G wieder mit an Bord, der Rest ist dem A52(s) sehr ähnlich.

Im Jahr 2019 führte Samsung die Galaxy-M-Serie ein, zunächst nur in Schwellenländern, später auch in Europa. Sie bedient vor allem Einsteiger, im Feature-Umfang und auch preislich gibt es Überschneidungen zu Samsungs weiter unten angesiedelten Galaxy-A-Smartphones. So hatte das Galaxy M30s mit dem Exynos 9611 denselben Chipsatz wie das Galaxy A51, zudem einen 4 GByte großen Arbeitsspeicher und ein AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung.

Die bislang in Deutschland herausgebrachten Modelle zeichnen sich vor allem durch ihre starken Akkus aus, mit Werten um 5000 und 6000 mAh bieten sie eine lange Laufzeit. Abstriche gibt es hingegen bei der Gehäusewertigkeit und der technischen Ausstattung, beispielsweise bei Kamera und Speichergröße. Das M der Baureihenbezeichnung steht ein wenig konträr zu dieser Ausrichtung übrigens für „magical“.

Das M23 5G bietet immerhin ein Display mit 120 Hz, bei der Kamera setzt Samsung wieder auf die bewährte Kombi aus 50 und 8 Megapixel. Ein Snapdragon 750G sorgt für Vortrieb, ihm stehen 4/128 GByte zur Seite.

Auch bei M33 und A33 gibt es wieder große Überschneidungen, immerhin unterscheidet sich das Display: Beim M33 gibt es 120 statt 90 Hz. Die Kamera kommt mit etwas weniger Auflösung beim Weitwinkel, der Chipsatz ist wieder gleich: Exynos 1280. Das gilt auch für Speicher und Akku, die Wasserdichtigkeit fehlt.

Beim M52 5G verwendet der Hersteller OLED-Technik mit 120 Hz, die Kamera lehnt sich stark an die A-Serie an – allerdings ohne OIS – und auch beim Chipsatz und beim Speicher gibt es Übereinstimmungen. Auch hier fehlt die IP-Zertifizierung.

Das gilt auch für das M53 5G, ansonsten kann sich die Technik sehen lassen – eben wie beim A53. Dazu gehört das OLED-Display mit 120 Hz, die Hauptkamera bietet sogar 108 Megapixel plus Weitwinkel. Als Chipsatz setzt Samsung beim M53 auf einen kräftigen Dimensity 900 mit mindestens 6/128 GByte, wasserdicht ist auch dieses M-Modell nicht.

Als einer der wenigen großen Smartphone-Hersteller bietet Samsung auch robuste Outdoor-Smartphones an. Die Galaxy-Xcover-Reihe hat eine lange Tradition, der Release des ersten Vertreters geht bereits auf das Jahr 2011 zurück. Wohl auch der kleinen, aber treuen Zielgruppe geschuldet ist das in der Branche untypisch lange Zeitfenster zwischen den Veröffentlichungen: Ein neues Xcover-Smartphone lässt bisweilen ganze zwei Jahre auf sich warten.

Wegen ihres verstärkten Gehäuses und der für die Bedienung mit Handschuhen ausgelegten vergrößerten Druckknöpfe fallen die Geräte gegenüber herkömmlichen Smartphones immer etwas ausladend aus. Inzwischen gibt es auch Modelle ohne mechanische Druckknöpfe. Das aktuelle Gerät ist das:

Es bietet Android 12, ein LCD mit 120 Hz und besonders widerstandsfähigem Gorilla Glas Victus sowie eine Hauptkamera mit 50 Megapixel plus Weitwinkel. Als Antrieb dient ein Snapdragon 778G mit 6/128 GByte erweiterbarem Speicher, der Akku bietet überraschend nur 4050 mAh. Als Outdoor-Smartphone ist es nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt, außerdem erfüllt es den MIL-STD-810H.

Die S-Serie ist Samsungs Aushängeschild. Für seine Spitzenklasse wirft der Hersteller einmal im Jahr alles in die Waagschale, steckt neueste Highend-Hardware und jedes erdenkliche Feature hinein. Wo das erste im Jahr 2010 erschienene Modell noch als iPhone-Klon abgetan wurde, steht die Galaxy-S-Reihe nach seiner Emanzipation heute für viel mehr als nur das bloße Gegengewicht zum Apple-Smartphone. Für viele Technikfans ist es das beste Android-Smartphone, das man kaufen kann.

Und gekauft wurden die Samsung-Flaggschiffe zumindest in den ersten Jahren massig. Mit 80 Millionen abgesetzten Einheiten ist das Galaxy S4 bis dato nicht nur das erfolgreichste Smartphone des Herstellers, sondern auch das meistverkaufte Gerät mit Android. Der Einfluss von Samsung auf die Verbreitung des Google-Betriebssystems ist deshalb nicht zu unterschätzen.

Wie viele andere Hersteller bietet auch Samsung sein Topmodell in mehreren Varianten an, im aktuellen Jahr sind es die Versionen S22 (Testbericht), S22+ (Testbericht) und S22 Ultra (Testbericht). Jedes dieser Smartphones wird – zumindest in Europa – vom Exynos 2200 angetrieben, in Speicherausstattung, Display- und Akkugröße sowie der Kamerakonfiguration gibt es allerdings Unterschiede – so natürlich auch beim Preis.

Das S22 ist vor allem eins: das kleinste Modell der Reihe. Es bietet einen 6,1 Zoll großen OLED-Screen mit 120 Hz und ist mit 146 x 71 x 7,6 Millimeter und 167 Gramm für ein modernes Flagship-Smartphones regelrecht handlich. Die Kameras (50 Megapixel mit OIS, 12 Megapixel Weitwinkel und 10 Megapixel Tele mit OIS) teilt es sich mit dem Plus-Modell, gleiches gilt für Chipsatz und kleinste Speicherausstattung. Der Akku ist mit 3700 mAh am kleinsten und kann auch nur mit mageren 25 Watt geladen werden, wasserdicht ist das Smartphone nach IP68.

Das Plus-Modell kommt mit größerem Display (6,6 Zoll) und größerem Akku zum Kunden. Hier leistet er 4500 mAh und kann mit 45 Watt geladen werden. Größer und schwerer ist das Modell dadurch natürlich auch.

Beim Ultra-Modell legt Samsung einfach fast überall noch einmal eine Portion darauf. Der OLED-Screen misst 6,8 Zoll, die Hauptkamera bietet 108 Megapixel und es gibt eine zweite Tele-Kamera, die Frontkamera löst mit üppigen 40 Megapixel auf, der Akku ist 5000 mAh stark und das Modell verfügt als einziges über einen integrierbaren Stylus mit entsprechend angepasster Software. Damit führt das S22 Ultra auch die Note-Geschichte fort, nachdem die Note-Reihe nicht mehr eigenständig weitergeführt wird.

Das Samsung Galaxy S20 FE (Testbericht) hat sich lange Zeit als der Preis-Leistungs-Sieger unter den Samsung-Smartphones gehalten. Zu Recht, denn das Smartphone bietet ein 6,5 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz, eine gute Triple-Cam mit Haupt-, Weitwinkel- und Teleobjektiv und ordentlich Power dank Snapdragon 865. In der kleinsten Ausbaustufe kommen 6/128 GByte Speicher zum Einsatz, der erweitert werden darf. Der Akku leistet 4500 mAh plus kabelloses Laden und eine IP68-Zertifizierung gibt es obendrauf.

Der Screen des S21 FE (Testbericht) ist sogar minimal kleiner geworden, Samsung setzt aber weiterhin auf OLED und 120 Hz. Die Kamera wurde übernommen, auf den ersten Blick sieht das auch bei der restlichen Ausstattung so aus. Im Detail fallen dann aber doch ein paar Unterschiede auf, etwa USB 3.2 statt 3.1. Mit dem Snapdragon 888 gibt es den aktuelleren Chipsatz, die kleinste Speichervariante umfasst erneut 6/128 GByte – mit dem Unterschied, dass der interne Speicher nun nicht mehr erweiterbar ist. Der Rest ist gleich.

Samsungs neueste Geräteserie heißt Galaxy Z. Sie fasst alle Smartphones des Herstellers mit faltbarem Display zusammen. Samsung verfolgt mit Flip und Fold zwei unterschiedliche Ansätze: Während sich das Galaxy Z Flip zu einem Smartphone im klassischen länglichen Format aufklappen lässt, breitet sich das Galaxy Fold in eine bei Tablets gängige 4:3-Anzeigefläche aus.

Günstiger als das Fold ist Z Flip 3 5G (Testbericht) und es verkauft sich entsprechend auch besser. Das Gerät wird wie ein herkömmliches Klapphandy à la dem legendären Motorola Razr geöffnet und offenbart so ein 6,7 Zoll großes Full-HD-Display mit OLED-Technik und 20 Hz im 21,9:9-Seitenverhältnis. An seiner Außenseite hat das Galaxy Z Flip ein Miniaturdisplay, das Uhrzeit und Benachrichtigungen, aber auch den Kamerasucher anzeigen kann. Bei der Kamera verzichtet Samsung auf ein Teleobjektiv, packt ansonsten aber Spitzentechnik ins Gerät. Darunter fällt etwa der Snapdragon 888. Der Akku ist mit 3300 mAh etwas knapp bemessen, wasserdicht ist das Smartphone aber auch.

Aufgeklappt misst der OLED-Screen des Galaxy Z Fold 3 5G (Testbericht) satte 7,6 Zoll und ist damit so groß wie bei einem Tablet. Hinzu kommt ein 6,2 Zoll großes Außendisplay, eine Triple-Cam mit Teleobjektiv und ansonsten die gleiche Highend-Technik wie beim Flip. Der Akku ist mit 4400 mAh etwas stärker, aber immer noch kein Laufzeitwunder. Ein riesiges Display hat seinen Preis – nicht nur finanziell: 271 Gramm Gewicht sind enorm viel für ein modernes Smartphone.

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, Samsungs Portfolio an Smartphones zu verstehen. Eindeutig zuzuordnen sind die S-Serie und die Z-Serie, auch die Xcover-Modelle ordnen sich logisch und verständlich in das Gesamtangebot ein. Schwierig wird es hingegen mit M- und A-Klasse. Aus der klaren Unterteilung nach Material und Akkustärke ist ein Spinnennetz an sich fast komplett ähnelnden Modellen geworden – da blickt vermutlich selbst der Hersteller nicht mehr durch – wie sonst könnte es sonst dazu kommen?