Großbritannien schickt selbst keine Mannschaft zur Weltmeisterschaft. Stattdessen versuchen es immer vier Teams aus dem Land, sich für die Weltmeisterschaft oder die Europameisterschaft zu qualifizieren. Das sind England, Schottland, Nordirland und Wales. Zusammen ergeben sie das Vereinigte Königreich oder eben Großbritannien.
Bei der WM in Russland ist nur England dabei. Der Weltmeister von 1966 ist das einzige britische Team, das je den Titel holen konnte. Die Mannschaft muss in ihrer Gruppe gegen Belgien, Costa Rica und Tunesien spielen. Bei der Europameisterschaft vor zwei Jahren in Frankreich war das noch anders: Damals waren England, Wales und Nordirland dabei. Nur die Schotten mussten zusehen
Eine Ausnahme, weil Fußball in Großbritannien erfunden wurde?
Ein Land, das mit vier eigenen Teams bei WM und EM antritt - eine typisch britische Eigenheit. Dass sich die einzelnen Bestandteile von Großbritannien nicht sonderlich grün sind, ist hinlänglich bekannt und hat natürlich auch einen historischen Hintergrund.
Ein wesentlicher Grund für die Eigenständigkeit liegt aber auch darin begründet, dass alle vier Teile Großbritanniens eigene Fußballverbände haben und bis heute indirekt über die Regeln des Sports wachen. Vor allem im Fußball ist das Vereinigte Königreich ein ganz besonderes Land.
Zur Historie: 1848 entstand in der Stadt Cambridge ein erstes einheitliches Regelwerk. 1857 wurde der erste Fußballklub der Welt, der Sheffield F.C., gegründet. Im Jahr 1863 folgte in London der englische Fußballverband. Das internationale Regelkomitee, das bis heute darüber entscheidet, welche Fußballregeln gelten, wurde 1892 von den vier britischen Fußballverbänden ins Leben gerufen. Und noch heute sind vier der acht Mitglieder des mächtigen Gremiums Briten.
Bei Olympia treten alle Sportler des Landes für Großbritannien an
Bei den Olympischen Spielen gilt diese Ausnahme übrigens nicht. Hier muss Großbritannien als eigenes Land antreten. Das war zuletzt bei Olympia 2012 in London so: Damals traten Spieler aus allen vier Teilen des Vereinigten Königreichs als „Team GB“ an. Es war eine einmalige Ausnahme, weil das Land der Ausrichter von Olympia 2012 war. Damals war im Viertelfinale gegen Südkorea Schluss - auf für England passende Weise im Elfmeterschießen. Seit 1976 verzichtet Großbritannien sogar ganz darauf, mit einer Fußballmannschaft bei Olympia anzutreten. Dabei gewann das Team GB das olympische Fußballturnier sogar zweimal: 1908 in London und 1912 in Stockholm.
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BenRama fragt:
"Mir ist gerade aufgefallen, dass die englische Nationalmannschaft eine andere Flagge hat als Großbritannien. Warum?? Warum hat nicht Großbritannien eine Nationalmannschaft?"
watson antwortet: Nun ja. Die englische Nationalmannschaft "hat eine andere Flagge als Großbritannien", weil es die englische Nationalmannschaft ist – und nicht die von Großbritannien. Eine Fußballnationalmannschaft Großbritanniens gibt es in der Regel nicht. Bei den Olympischen Spielen zum Beispiel jedoch schon.
Dass es im regelmäßigen Fußball-Länderspielbetrieb (und auch bei anderen Sportarten, z.B. Rugby) keine britische Nationalmannschaft gibt, ist historisch gewachsen. Beim Fußball ist der Grund die traditionelle Eigenständigkeit der Fußballverbände von England, Nordirland, Schottland und Wales.
Alle vier Verbände haben jeweils ein eigenes Ligensystem und spielen eigene Meisterschaften aus. So haben sie auch jeweils eigene Nationalmannschaften, die für Europameisterschaften und Weltmeisterschaften startberechtigt sind. Kurzum: Politisch stehen die vier Länder zwar unterm "Union Jack", sportlich wollen sie aber eher nichts miteinander zu tun haben.
Das zeigte sich 2012 bei den Olympischen Spielen, die in London stattfanden: Dort spielte das "Team GB" in der Disziplin Fußball. Die Verbände Englands und Nordirlands stimmten dem nach Zögern zu, Wales lehnte eher ab. Der schottische Fußballverband weigerte sich sogar gegen ein britisches Fußball-Team bei Olympia. In Schottland hatte man Angst, dass das Aufstellen einer britischen Nationalmannschaft den Status der vier Fußballverbände aufweichen könnte.
(as)
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Dieser Artikel befasst sich mit der walisischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen siehe walisische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Die walisische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahl der besten Fußballspieler aus Wales. Sie erreichte ihren größten Erfolg bei der bisher einzigen Teilnahme an einer Fußball-Weltmeisterschaft, der WM 1958, als das Team erst im Viertelfinale gegen Brasilien mit 0:1 scheiterte.
Cymru Spitzname(n) The Dragons (Die Drachen) Verband Football Association of Wales Konföderation UEFA Technischer Sponsor Adidas Cheftrainer Wales Ryan Giggs (seit 2018)
Wales
(Stand: 31. März 2022)[1]
Heim |
Auswärts |
219 Siege
151 Unentschieden
314 Niederlagen Statistik Erstes Länderspiel
Schottland
(Glasgow, Schottland; 25. März 1876) Höchster Sieg
Wales 1807
(Wrexham, Wales; 3. März 1888) Höchste Niederlage
Schottland
(Glasgow, Schottland; 23. März 1878) Erfolge bei Turnieren Weltmeisterschaft Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 1958) Beste Ergebnisse Viertelfinale 1958 Europameisterschaft Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2016) Beste Ergebnisse Halbfinale (2016) (Stand: 24. März 2022)
Die Mannschaft qualifizierte sich 2016 erstmals für die Endrunde einer Europameisterschaft und konnte bis ins Halbfinale vordringen, welches die Auswahl mit 0:2 gegen den späteren Europameister Portugal verlor. 1976 scheiterte Wales im damals zur Qualifikation zählenden Viertelfinale.
Im Juli 2015 erreichte Wales zum ersten Mal in der Geschichte einen Platz in den Top Ten der FIFA-Weltrangliste.
Der Wappenspruch der walisischen Nationalmannschaft lautet Gorau Chwarae Cyd Chwarae (ˈɡɔrai ˈχwarai kiːd ˈχwarai) – walisisch für Am besten spielen – zusammenspielen.
Mitte Januar 2018 übernahm Ryan Giggs das Traineramt bei den Walisern, mit einem Vertrag bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022.[2] Nachdem Giggs wegen Vorwürfen der häuslichen Gewalt festgenommen wurde und später klar wurde, dass er sich gerichtlich verantworten musste, übernahm Ende 2020 Giggs’ Co-Trainer Rob Page interimsweise die Leitung der Nationalmannschaft.[3]
→ Hauptartikel: Walisische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften
Die Ergebnisse sind aus walisischer Sicht aufgeführt.
1930 | Uruguay | nicht teilgenommen | ||||
1934 | Italien | nicht teilgenommen | ||||
1938 | Frankreich | nicht teilgenommen | ||||
1950 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Schottland gescheitert. Die Qualifikation wurde auch als British Home Championship gewertet. | |||
1954 | Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Schottland gescheitert. Die Qualifikation wurde auch als British Home Championship gewertet. | |||
1958 | Schweden | Viertelfinale | Brasilien | 6. | Jimmy Murphy | Wales war zunächst in der Qualifikation an der Tschechoslowakei gescheitert, wurde dann Israel zugelost und konnte sich nach zwei Siegen zum bisher einzigen Mal für die WM qualifizieren, wo auch zum bisher einzigen Mal alle vier britischen Verbände teilnahmen, von denen neben Wales nur Nordirland das Viertelfinale erreichte. Beide kamen nur durch Entscheidungsspiele um den 2. Platz ins Viertelfinale. |
1962 | Chile | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Spanien gescheitert. | |||
1966 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der Sowjetunion gescheitert | |||
1970 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Europameister Italien gescheitert. | |||
1974 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation zusammen mit England an Polen gescheitert | |||
1978 | Argentinien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Schottland gescheitert | |||
1982 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an der Sowjetunion und der Tschechoslowakei gescheitert | |||
1986 | Mexiko | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Spanien und Schottland gescheitert | |||
1990 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Niederlanden und dem späteren Weltmeister Deutschland gescheitert | |||
1994 | USA | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien und Belgien gescheitert | |||
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Niederlanden und Belgien gescheitert | |||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Polen und der Ukraine gescheitert, die in den Play-offs an Deutschland scheiterte | |||
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Polen gescheitert | |||
2010 | Südafrika | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Deutschland und Russland gescheitert, das in den Play-offs ebenfalls scheiterte. | |||
2014 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Belgien und Kroatien gescheitert | |||
2018 | Russland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Serbien und Irland gescheitert, das in den Playoffs an Dänemark scheiterte. | |||
2022 | Katar | In der Qualifikation trifft Wales im Play-off-Finale auf Schottland oder die Ukraine |
→ Hauptartikel: Walisische Fußballnationalmannschaft/Europameisterschaften
Wales qualifizierte sich 2016 erstmals für die Teilnahme an einer Endrunde. Das beste Ergebnis bis dahin war das Erreichen des Viertelfinales 1976, das noch vor der eigentlichen Endrunde ausgetragen wurde. In der Fußball-Europameisterschaft 2016 schoss Gareth Bale gegen die Slowakei das erste Tor von Wales in einer Europameisterschaft.
1960 | Frankreich | nicht teilgenommen | |||
1964 | Spanien | nicht qualifiziert | In der Vorrunde an Ungarn gescheitert. | ||
1968 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation, die gleichzeitig als British Home Championship ausgetragen wurde, am späteren Dritten England gescheitert. | ||
1972 | Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Rumänien gescheitert, das sich ebenfalls nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. | ||
1976 | Jugoslawien | nicht qualifiziert | Im Viertelfinale am Gastgeber und späteren Vierten gescheitert. | ||
1980 | Italien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Deutschland gescheitert | ||
1984 | Frankreich | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert | ||
1988 | BR Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Dänemark gescheitert. | ||
1992 | Schweden | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Weltmeister Deutschland gescheitert. | ||
1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Deutschland und Bulgarien gescheitert. | ||
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien und Dänemark gescheitert. | ||
2004 | Portugal | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Italien und in der Relegation an Russland gescheitert. | ||
2008 | Österreich und Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Tschechien und Deutschland gescheitert. | ||
2012 | Polen und Ukraine | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an England und Montenegro gescheitert. | ||
2016 | Frankreich | Halbfinale | Portugal | 0:2 (0:0) | In der Qualifikation setzte sich Wales gemeinsam mit Belgien durch. Die Vorrunde wurde mit dem Gruppensieg vor England, der Slowakei und Russland gekrönt. Nach Siegen über Nordirland und die hoch favorisierten Belgier wurde Wales erst im Halbfinale von Portugal gestoppt. |
2021 | Europa | Achtelfinale | Dänemark | 0:4 (0:1) | Wales hatte sich mit dem Millennium Stadium in Cardiff auch für die Austragung von Endrundenspielen beworben, wurde aber nicht berücksichtigt. Nach einem Remis gegen die Schweiz, einem Sieg gegen die Türkei und einer Niederlage gegen Italien qualifizierte sich Wales für das EM-Achtelfinale, in welchem Wales gegen Dänemark verlor. |
Kader für das WM-Play-off-Spiel gegen Schottland oder die Ukraine am 5. und die UEFA-Nations-League-Spiele am 1., 8. und 11. Juni 2022[5]
Für den Kader bei der Fußball-Europameisterschaft 2021, siehe:
→ Hauptartikel: Fußball-Europameisterschaft 2021/Wales
21 | Adam Davies | 17. Juli 1992 | 3 | 0 | England Sheffield United | 2019 | 29. März 2022 |
01 | Wayne Hennessey | 24. Januar 1987 | 100 | 0 | England FC Burnley | 2007 | 29. März 2022 |
Danny Ward | 22. Juni 1993 | 24 | 0 | England Leicester City | 2016 | 16. November 2021 | |
0 | Ben Davies | 24. April 1993 | 69 | 1 | England Tottenham Hotspur | 2012 | 16. November 2021 |
02 | Chris Gunter | 21. Juli 1989 | 107 | 0 | England Charlton Athletic | 2007 | 29. März 2022 |
05 | Chris Mepham | 5. November 1997 | 28 | 0 | England AFC Bournemouth | 2018 | 29. März 2022 |
17 | Rhys Norrington-Davies | 22. April 1999 | 7 | 0 | England Sheffield United | 2020 | 29. März 2022 |
14 | Connor Roberts | 23. September 1995 | 35 | 1 | England FC Burnley | 2018 | 24. März 2022 |
06 | Joe Rodon | 22. Oktober 1997 | 24 | 0 | England Tottenham Hotspur | 2019 | 29. März 2022 |
03 | Neco Williams | 13. April 2001 | 18 | 1 | England FC Fulham | 2020 | 24. März 2022 |
0 | Joe Allen | 14. März 1990 | 70 | 2 | England Stoke City | 2009 | 24. März 2022 |
15 | Ethan Ampadu | 14. September 2000 | 33 | 0 | Italien FC Venedig | 2017 | 29. März 2022 |
13 | Rubin Colwill | 27. April 2002 | 4 | 1 | Wales Cardiff City | 2021 | 29. März 2022 |
09 | Brennan Johnson | 23. Mai 2001 | 9 | 0 | England Nottingham Forest | 2020 | 29. März 2022 |
Dylan Levitt | 17. November 2000 | 10 | 0 | Schottland Dundee United | 2020 | 1. September 2021 | |
16 | Joe Morrell | 3. Januar 1997 | 26 | 0 | England FC Portsmouth | 2019 | 29. März 2022 |
Aaron Ramsey | 26. Dezember 1990 | 72 | 20 | Schottland Glasgow Rangers | 2008 | 24. März 2022 | |
Matthew Smith | 22. November 1999 | 13 | 0 | England Doncaster Rovers | 2018 | 27. März 2021 | |
22 | Sorba Thomas | 25. Januar 1999 | 3 | 0 | England Huddersfield Town | 2021 | 29. März 2022 |
18 | Jonny Williams | 9. Oktober 1993 | 32 | 1 | England Swindon Town | 2013 | 29. März 2022 |
08 | Harry Wilson | 22. März 1997 | 35 | 5 | England FC Fulham | 2013 | 24. März 2022 |
11 | Gareth Bale (C) | 16. Juli 1989 | 102 | 38 | Spanien Real Madrid | 2006 | 29. März 2022 |
Nathan Broadhead | 5. April 1998 | 0 | 0 | England AFC Sunderland | |||
19 | Mark Harris | 29. Dezember 1998 | 4 | 0 | Wales Cardiff City | 2021 | 29. März 2022 |
20 | Daniel James | 10. November 1997 | 31 | 5 | England Leeds United | 2018 | 24. März 2022 |
07 | Rabbi Matondo | 9. September 2000 | 9 | 0 | Belgien Cercle Brügge | 2018 | 29. März 2022 |
Kieffer Moore | 8. August 1992 | 14 | 5 | Wales Cardiff City | 2019 | 27. März 2021 |
- Wales Walley Barnes (1954–1955)
- Wales Jimmy Murphy (1956–1964)
- Wales Dave Bowen (1964, 1965–1974)
- Wales Ron Burgess (1965)
- England Mike Smith (1974–1979, 1994–1995)
- Wales Mike England (1979–1987)
- Wales David Williams (1988)
- Wales Terry Yorath (1988–1993)
- Wales John Toshack (1994, 2004–2010)
- England Bobby Gould (1995–1999)
- Wales Neville Southall (1999)
- Wales Mark Hughes (1999–2004)
- Wales Brian Flynn (2010)
- Wales Gary Speed (2010–2011)
- Wales Chris Coleman (2012–2017)
- Wales Ryan Giggs (2018–)
- Wales Rob Page (interimsweise, 2020–)
(Stand: 29. März 2022)
Am 20. November 2018 löste Chris Gunter den langjährigen Rekordnationalspieler Neville Southall als Rekordhalter ab.[7]
107 | Chris Gunter | 2007–aktiv | 0 |
102 | Gareth Bale | 2006–aktiv | 38 |
100 | Wayne Hennessey | 2007–aktiv | 0 |
92 | Neville Southall | 1982–1997 | 0 |
86 | Ashley Williams | 2008–2019 | 2 |
85 | Gary Speed † | 1990–2004 | 7 |
78 | Craig Bellamy | 1998–2013 | 19 |
77 | Joe Ledley | 2005–2018 | 4 |
75 | Dean Saunders | 1986–2001 | 22 |
73 | Peter Nicholas | 1979–1992 | 2 |
73 | Ian Rush | 1980–1996 | 28 |
72 | Mark Hughes | 1984–1999 | 16 |
72 | Joey Jones | 1976–1986 | 1 |
72 | Aaron Ramsey | 2008-aktiv | 20 |
70 | Ben Davies | 2008-aktiv | 1 |
70 | Joe Allen | 2009–aktiv | 2 |
68 | Ivor Allchurch † | 1951–1966 | 23 |
66 | Brian Flynn | 1975–1984 | 7 |
65 | Andy Melville | 1989–2004 | 3 |
64 | Ryan Giggs | 1991–2007 | 12 |
64 | Sam Vokes | 2008–aktiv | 11 |
Gareth Bale löste am 22. März 2018 durch drei Tore beim 6:0 gegen China Ian Rush als walisischen Rekordtorschützen ab.[10]
38 | Gareth Bale | 2006–aktiv | 102 |
28 | Ian Rush | 1980–1996 | 73 |
23 | Ivor Allchurch † | 1951–1966 | 68 |
23 | Trevor Ford † | 1947–1957 | 38 |
22 | Dean Saunders | 1986–2001 | 75 |
20 | Aaron Ramsey | 2008–aktiv | 72 |
19 | Craig Bellamy | 1998–2013 | 78 |
16 | Robert Earnshaw | 2002–2012 | 59 |
16 | Mark Hughes | 1984–1999 | 72 |
16 | Cliff Jones | 1954–1970 | 59 |
15 | John Charles † | 1950–1965 | 38 |
14 | John Hartson | 1997–2005 | 51 |
13 | John Toshack | 1969–1980 | 58 |
- Liste der Länderspiele der walisischen Fußballnationalmannschaft
Commons: Walisische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Alle Länderspiele von Wales auf rsssf.com
- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 31. März 2022, abgerufen am 31. März 2022.
- ↑ spiegel.de: Neuer Job für ManUnited-Legende – Giggs wird Nationalcoach von Wales Artikel vom 15. Januar 2018
- ↑ Ryan Giggs: Wales manager will not take charge of November games. BBC Sport, 3. November 2020, abgerufen am 26. Juni 2021 (englisch).
Robert Page to take charge of Wales at Euro 2020 after Ryan Giggs charged with assault. BBC Sport, 23. April 2021, abgerufen am 26. Juni 2021 (englisch). - ↑ Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF-Datei; 195 kB)
- ↑ faw.cymru: Cymru squad announced for FIFA World Cup Play-off Final & UEFA Nations Leagues
- ↑ Nummern beim Spiel gegen Tschechien am 29. März 2022
- ↑ faw.cymru: Gunter the fitting record-breaker
- ↑ a b rsssf.com: Wales – Record International Players (Stand: 16. November 2021)
- ↑ PLAYERS → played for Wales national team (Stand: 24. März 2022)
- ↑ weltfussball.de: Bale nach Dreierpack neuer Rekordtorschütze von Wales
- ↑ PLAYERS → Wales national football team goal scorers (Stand: 12. Oktober 2021)
Nationalmannschaften der Verbände der Europäischen Konföderation (UEFA)
Nationalmannschaften aktueller Verbände der UEFA:
Albanien |
Andorra |
Armenien |
Aserbaidschan |
Belarus |
Belgien |
Bosnien und Herzegowina |
Bulgarien |
Dänemark |
Deutschland |
England |
Estland |
Färöer |
Finnland |
Frankreich |
Georgien |
Gibraltar |
Griechenland |
Irland |
Island |
Israel |
Italien |
Kasachstan |
Kosovo |
Kroatien |
Lettland |
Liechtenstein |
Litauen |
Luxemburg |
Malta |
Moldau |
Montenegro |
Niederlande |
Nordirland |
Nordmazedonien |
Norwegen |
Österreich |
Polen |
Portugal |
Rumänien |
Russland |
San Marino |
Schottland |
Schweden |
Schweiz |
Serbien |
Slowakei |
Slowenien |
Spanien |
Tschechien |
Türkei |
Ukraine |
Ungarn |
Wales |
Zypern
Nationalmannschaften ehemaliger Verbände der UEFA:
DDR |
Jugoslawien |
Saarland |
Serbien und Montenegro |
Sowjetunion |
Tschechoslowakei
Sonstige National- und Auswahlmannschaften in Europa:
Åland |
Alderney |
Baskenland |
Böhmen* |
Böhmen und Mähren* |
Bretagne |
Guernsey |
Irland (IFA)* |
Isle of Man |
Jersey |
Katalonien |
Monaco |
Okzitanien |
Sápmi |
Schlesien |
Republika Srpska |
Türkische Republik Nordzypern |
Vatikanstadt |
Vereinigtes Königreich
Nationalmannschaften der Verbände der übrigen Konföderationen der FIFA:
AFC (Asien) |
CAF (Afrika) |
CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) |
CONMEBOL (Südamerika) |
OFC (Ozeanien)
* Früheres FIFA-Mitglied, jedoch nicht UEFA-Mitglied.
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